Mit Hiroki Ito hat der FC Bayern einen Spieler aus Stuttgart verpflichtet. Zusätzlich hatte der VfB einige weitere schmerzhafte Abgänge zu verkraften, so dass Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß tröstende Worte an seinen Neffen Sebastian schickte.
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SportTranskript
00:00Sie haben gerade mal kurz den VfB Stuttgart angeschnitten.
00:04Ito kommt jetzt vom VfB in der Neffe, ist dort ein sehr erfolgreicher Trainer
00:09und diese Mannschaft wird jetzt doch ein bisschen geplündert.
00:12Jetzt auch mit den vermannschaftlichen Bezügen, überhaupt als Freund des Fußballs
00:16und auch jemand, der vielleicht Entwicklungen von Mannschaften gutheißt.
00:20Wie gehen Sie dieser Entwicklung beim VfB um?
00:23Finden Sie das schade?
00:25Es ist sehr schade, weil der arme Sebastian hoffentlich im nächsten Jahr nicht Schwierigkeiten hat.
00:34Denn das, was er jetzt hier fast im Alleingang aufgebaut hat, was kein Mensch erwarten konnte,
00:41das wird jetzt doch sehr infrage gestellt.
00:44Weil in Stuttgart eben jahrelang wirtschaftlich nicht gut gearbeitet wurde
00:49und wir haben fast jedem Spieler, den sie da behalten haben,
00:53Ausstiegsklauseln zugestehen müssen, die jetzt gezogen werden.
00:58Und ich hoffe sehr für ihn, dass seine tolle Arbeit, die er über zwölf Monate hier geleistet hat,
01:05immerhin waren die Abstiegskandidaten, als er sie übernommen hat.
01:09Und jetzt spielen sie in der Champions League, sind Vizemeister für uns, was schlimm genug ist.
01:16Und da hoffe ich sehr, dass er die Kurve kriegt, denn das hätte er nicht verdient.
01:24Verzeihen Sie Ihren Räteln, dass er Vizemeister geworden ist?
01:27Oder sagen Sie, Sebastian Straffi muss sein?
01:30Wenn ich sagen würde, dann ihn.