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Die Bierpartei hat am Dienstag ihre Kandidaten und Kandidatinnen für die Nationalratswahl am 29. September vorgestellt. Die Präsentation ging zwar stilecht in einem Biergarten über die Bühne, fiel dabei aber etwas hölzern aus. Was das "Menü", vulgo Parteiprogramm, anbelangt, blieb man Großteils vage, Spitzenkandidat Dominik Wlazny verwies auf die Veröffentlichung auf der Homepage der Bierpartei in den kommenden Tagen

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Transkript
00:00Stilecht in einem Biergarten hat am Dienstag Dominic Vlasny die Kandidatinnen
00:04und Kandidaten seiner Bierpartei für die Nationalratswahl am 29. September
00:09vorgestellt.
00:10Die Präsentation fiel dabei aber etwas hölzern aus. Der Parteigründer
00:13schlenderte von Stammtisch zu Stammtisch und bot seinen Mitstreitern mittels
00:17vorbereiteter Fragen die Möglichkeit sich kurz vorzustellen.
00:21Allesamt zeigten sich enttäuscht von der heimischen Politik und waren sich
00:25einig darin, dass es nun darum gehe frischen Wind in den Nationalrat und
00:29wieder Visionen in die Politik zu bringen.
00:31Wir sind die einzige Partei, die die Chance hat,
00:34die reelle Chance darauf hat, für Veränderung
00:37im Hohen Haus zu sorgen. Wir sind schwer motiviert, wir schäumen vor Mut.
00:42Was das Menü-Vulgo-Parteiprogramm anbelangt, blieb Vlasny weiterhin
00:46großteils vage, zeigte sich aber stolz über sein Team.
00:51Wir sind neu frisch und unverbraucht. Wir haben
00:54ganz neue Ideen vorgebracht von den
00:58anderen Parteien, wüsste ich jetzt nicht, da habe ich noch nichts gehört zum Teil.
01:02Wir sind die einzigen, die in Umfragen schon lange Zeit stetig über der
01:08Vier-Prozent-Hürde sind und deswegen sind wir zuversichtlich, dass uns da auch eine
01:12Abhebung deutlich gelingt.
01:14Vorsorglich lud Vlasny jedenfalls schon einmal zur Wahlparty am 29. September ein.

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