Im Winter 2023 stand Isco kurz vor einem Transfer zu Union Berlin, der bekanntermaßen platzte. Doch wie ging die Story um den Mittelfeldstar danach eigentlich weiter?
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SportTranskript
00:00Was wurde eigentlich aus Isco? Spoiler, alle Union-Fans sollten jetzt lieber weghören.
00:07Nach seiner Horrorstation beim FC Sevilla, inklusive einer Vertragsauflösung nach nur
00:12vier Monaten, war Isco im Winter der Saison 22-23 ablösefrei auf dem Markt. In der Pole-Position
00:18für die Unterschrift des Spaniers lag plötzlich völlig überraschend Union Berlin.
00:22Ja, wir waren dann doch schon alle, ja, boah krass, jetzt kommt er wirklich, schon heftig.
00:27Isco hatte nach eigener Aussage den Vertrag bereits akzeptiert und flog nach Berlin für
00:32die Unterschrift. Aber daraus wurde bekanntlich nichts. Der Deal scheiterte auf der Zielgeraden
00:37und im Anschluss schoben sich beide Seiten gegenseitig die Schuld zu. Und Isco? Der musste
00:42noch sieben Monate warten, bis er endlich einen neuen Verein gefunden hatte. Im Juli
00:472023 unterschrieb der Mittelfeldspieler bei Real Betis. Ein absoluter Glücksgriff. Im
00:52Süden Spaniens blühte Isco komplett auf und wurde in seinen ersten vier Spielen direkt
00:57zum Man of the Match. Auch im weiteren Saisonverlauf überzeugte er mit starken Leistungen und
01:01wurde nach nur fünf Monaten mit einer Vertragsverlängerung belohnt.