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Nach dem Abkommen mit Mauretanien hat Spanien nun eine neue Initiative mit Gambia verkündet, die die Migration auf die Kanarischen Inseln aus Westafrika eindämmen soll.

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Transkript
00:00Während seines Aufenthaltes in Gambia hat Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez eine neue Initiative mit dem westafrikanischen Land angekündigt, die den Migrationsstrom auf die kanarischen Inseln eindämmen soll.
00:14Unsere Länder werden ein Memorandum der Verständigung über die zirkuläre Migration einzeichnen.
00:20Diese neue Initiative geht darum, eine sichere, ordentliche und reguläre Migration zu ermöglichen, die sowohl unseren Ländern als auch unseren Bürgerinnen und Bürgern benötigt.
00:33Sanchez' Zwischenstopp in Gambia ist Teil einer dreitägigen Reise durch Westafrika.
00:39Der spanische Ministerpräsident hofft, die Beziehungen zu Mauretanien, Gambia und dem Senegal zu verstärken.
00:46Aus den drei afrikanischen Küstennationen bricht der Großteil der MigrantInnen auf, die die kanarischen Inseln erreichen wollen.
00:54Nach Angaben des spanischen Innenministeriums sind allein seit Januar 22.000 Menschen auf der spanischen Inselgruppe angekommen.
01:03Anfang der Woche einigten sich Sanchez und der mauretanische Präsident Mohammad-Ul-Ghazwani auf eine Erneuerung der Zusammenarbeit der Sicherheitskräfte beider Länder, um gemeinsam gegen Menschenschmuggel vorzugehen.