Kampfansage an X: Plattform soll in Brasilien gesperrt werden

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Elon Musk liegt im Clinch mit den brasilianischen Rechtsbehörden. Der Tech-Gigant hatte zuletzt keinen gesetzlichen Vertreter im Land für sein Unternehmen X ernannt. Nun zieht der Oberste Gerichtshof die Zügel an.

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00:00In Brasilien ist nach einem monatelangen Streit mit Tech-Milliardär Elon Musk die Sperrung von dessen Online-Plattform X angeordnet worden.
00:11Der Richter Alexandre de Moraes vom obersten Bundesgericht wirft der Plattform vor, unzureichend gegen die Verbreitung von Hassrede und Fake News vorzugehen.
00:20Zuvor hatte der Richter bereits die Sperrung von Konten rechtsgerichteter Aktivisten gefordert, die Verschwörungstheorien und Falschinformationen verbreiteten.
00:29Dieser Aufforderung war X nicht nachgekommen.
00:33Präsident Lula da Silva erklärte, dass sich jeder, der in Brasilien investiere, an die Gesetze des Landes halten und die Urteile des obersten Gerichtshofs respektieren müsse.
00:46Die Plattform X nutzen in Brasilien rund 40 Millionen Menschen, also rund ein Fünftel der Bevölkerung.
00:59Untertitel der Amara.org-Community

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