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SpaßTranskript
00:00Es geht auch darum, dass man mich spürt.
00:03Und früher oder später versteht das.
00:06Ich bin geduldig mit euch.
00:08So, jetzt würde ich echt mal mich freuen.
00:13Ja, aber die war scheinheilig.
00:15Nein, die war echt.
00:16Nein!
00:17Doch, das war echt, Thomas.
00:18Und ich finde das total schade.
00:20Echt, du kriegst den hin, den kriegst du nicht mit.
00:23Ich brauche diese scheinheilige Wertschätzung nicht.
00:26Aber das ist genau, was sie sagen wollte.
00:28Das ist das, was Tausende, Millionen oder was weiß ich.
00:31Dann kommen Tausende und sagen, weiter so, Thomas.
00:34Deine Energie ist super, dein Programm ist klassisch.
00:37Nein, sie sagt nämlich genau, nicht weiter so.
00:40Und du willst einerseits hören, nicht weiter so.
00:43Und sagst, aber jetzt gibt es die Botschaft rüber,
00:46dass alle sagen, weiter so, du bist toll.
00:48Was willst du eigentlich?
00:50Ich finde es so schade, dass du es nicht annimmst.
00:53Alles?
00:54Ja.
00:55Ich weiß nicht, irgendwie stimmt es total nicht.
00:58Wie viel Energieausgleich hast du gezahlt?
01:01Abonnierst du uns jeden Monat?
01:03Thomas.
01:04Zahlst du jeden Monat 50 Euro?
01:06Ich sage dir jetzt was.
01:07Ich wäre nicht an den Tisch gekommen, wenn du nicht vorgestern gesagt hast,
01:12du bist ausgebrannt, deswegen sind wir gekommen.
01:15Okay.
01:16Weil momentan stimmt es für mich überhaupt nicht.
01:19Ich habe die 2-Monate-Pause auch gebraucht.
01:21Und ich weiß auch, dass die Zeit wieder kommt.
01:23Aber du hast ja immer geguckt, oder?
01:25Ich habe nicht immer geguckt.
01:27Aber immer wieder warst du dabei.
01:29Zahlst du die Grundgebühr von 50 Euro?
01:31Thomas, du langweilst mich und ich gehe jetzt.
01:34Ich weiß es nicht.
01:35Zahlst du sie?
01:36Wir haben genug Ausgleich gemacht.
01:38Mehr als genug.
01:39Ich bin ja auch dran, ich zahle sie aber auch.
01:42Ich zahle sie von meiner Tasche.
01:44Zahlst du sie?
01:45Für mich reicht es heute hier.
01:47Für mich ist es heute hiermit beendet.
01:50Und tschüss.
01:51Tschüss.
01:54Jetzt geh doch mal durch die Lebensschule.
01:57Lauf nicht raus.
01:58Nein, das ist keine Flucht.
02:00Für mich ist es jetzt fertig.
02:02Da sind aber viele traurig, wenn du gehst.
02:05C'est la vie.
02:06Bist das bei dir, Gloria?
02:08Musst du jetzt mit oder darfst du da bleiben?
02:11Ich finde es spannend.
02:13Musst du jetzt mitgehen?
02:15Nein, das muss er nicht.
02:17Aber wir haben ja sowieso gesagt, wir fahren bald.
02:20Die können alleine entscheiden.
02:22Alleine entscheiden?
02:23Ja.
02:24Das ist schon groß.
02:25Und ich bin nicht böse.
02:27Ich bin nicht böse.
02:29Es war eine Zeit lang im Januar, im Februar,
02:32da war irgendwie noch so eine Sucht.
02:34Und ich bin froh, dass die nicht mehr ist, diese Sucht.
02:38Mir ging es danach überhaupt nicht gut.
02:40Deswegen weißt du ja auch, ist ja egal.
02:42Das ist eine andere Geschichte.
02:44Aber jetzt merke ich einfach, da stimmt was nicht.
02:47Irgendwas stimmt nicht.
02:48Ich habe mir vorgenommen, ich bin hier.
02:50Und wenn für mich das nicht stimmt, dann gehe ich.
02:53Das ist gut für mich.
02:55Einerseits müssten die Zuschauer für das,
02:58was Sabine hier geleistet hat, wenn die tanzt,
03:015, 6 Impulsausgleiche,
03:03ist natürlich auch von den Zuschauern viel zu wenig Würdigung,
03:07was du da bekommst.
03:09Können wir überhaupt mal einen Impulsausgleich machen,
03:12ob jemand noch Interesse hat, dass die Sabine hier bleibt?
03:15Sonst haben wir wieder einen verloren.
03:17Dann habt ihr wieder nur mit mir zu tun, wenn die jetzt geht.
03:20Machen wir einen Impulsausgleich noch mal.
03:22Dann habt ihr genau das Gegenteil, von dem, was Sie wollen.
03:26Machen wir einen Impulsausgleich rein, bitte.
03:29Darum geht es ja nicht.
03:31Jetzt machen wir einen Impulsausgleich,
03:33wenn die Sabine da bleiben soll.
03:35Für jede 10 Impulsausgleiche halte ich eine Minute den Mund.
03:39Und wenn ihr dann 100 Impulsausgleiche habt,
03:43schweige ich 10 Minuten.
03:45Dann muss ich 10 Minuten den Mund halten und der Sabine zu.
03:49Thomas, du hast es bestellt heute.
03:51Du hast gesagt, wir stehen alle für eine gewisse Gruppe von Übersetzung.
03:56Das habe ich total ernst genommen.
03:58Warum soll ich das?
04:00Du weißt, ich nehme das voll in meinen Körper auf.
04:03So fühle ich mich.
04:05Ich weiß selber nicht, aber so fühle ich mich gerade.
04:08Das ist das, was vielen so geht.
04:10Das ist einerseits die Anziehung und andererseits die Abstoßung.
04:14Das ist die Abstoßung.
04:16Das ist die Abstoßung.
04:18Das ist die Abstoßung.
04:20Machst du das, was du jetzt fühlst, jetzt im Tanz?
04:23Nein, nachher.
04:25Ich trommle dann.
04:27Das kann ich auch noch entscheiden.
04:29Ich habe entschieden, jetzt zu gehen.
04:31Ich muss mal die Runde fragen.
04:33Das ist ja wohl legitim.
04:35Bei der Frage aufstehen.
04:37Noch nie.
04:39Du hast genug geleistet.
04:41Du hast genug geleistet.
04:43Sprichst du davon an.
04:45Ich weiß es aber.
04:47Sag es selber.
04:49Wie viel?
04:51Das sage ich nicht.
04:53Ich habe deinen Namen oft gesehen.
04:55Die Gloria macht es.
04:57Aber über Pauschale.
04:59Was mir auch noch fehlt, ist das Differenzierte.
05:01Für was?
05:03Für die Erfahrungen.
05:05Für die Bereitstellung beim Gucken.
05:07Oder für den Abend.
05:09Ich habe heute ein Bild mitgebracht.
05:11Das stimmt.
05:13Das ist auch sehr gut.
05:15Liebe Telemedial-Freunde.
05:17Wir haben ein Auktionshaus.
05:19Nächste Woche habe ich die Gespräche.
05:21Schickt eure Kunstwerke.
05:23Und Antiquitäten.
05:25Ihr müsst nicht mehr nur in Cash.
05:27Könnt ihr den Energieausgleich machen.
05:29Sondern auch die Sachen, die einen Wert haben.
05:31Die euch rumstehen.
05:33Werden zugunsten von Kanal Telemedial.
05:35Hol doch mal das Bild.
05:37Dann zeigen wir das auch.
05:39Wo ist das?
05:41Es ist noch im Backstage.
05:43Darf ich dich bitten, es zu holen?
05:45Dann können wir das auch zeigen.
05:47Ich sage jetzt.
05:49Liebe Telemedial-Freunde.
05:51Hilft mir, dass die Sabine bleibt.
05:53Ich sage jetzt.
05:55Liebe Telemedial-Freunde.
05:57Hilft mir, dass die Sabine bleibt.
05:59Ich sage jetzt.
06:01Liebe Telemedial-Freunde.
06:03Hilft mir, dass die Sabine bleibt.
06:05Ich sage jetzt.
06:07Hilft mir, dass die Sabine bleibt.
06:09Ist das noch verzeihbar?
06:11Wenn die jetzt geht,
06:13kommt sie nie wieder.
06:15Impuls-Ausgleich.
06:17Zähler rein.
06:19Ich möchte,
06:21dass Sabine bleibt.
06:23Ich möchte,
06:25dass sie auch emotional berührt sind.
06:27Und sagt,
06:29Sabine,
06:31Ihr seht, ihr seid von einer echten Meisterin.
06:35So, und jetzt den Zähler. Auf geht's.
06:40Und die Hälfte der Ausgleiche geht für Sabine?
06:45Ja, auf jeden Fall.
06:47Die Hälfte von der Ausgleiche geht Sabine,
06:49wenn wir im schwarzen Bereich sind.
06:51Sonst ist es noch Grundversorgung.
06:54Ich wollte jetzt nicht über mich verhandeln.
06:56Es geht gar nicht ums Geld.
06:58Ich bin nicht verkaufbar.
07:01Jetzt geht es los hier.
07:04Alles, was reinkommt,
07:07wird für den nicht geleisteten Energieausgleich verrechnet.
07:10Ich denke, wir haben genug.
07:12Was nun?
07:14Jetzt geht es erst mal hier ums Bild.
07:16Von Johannes.
07:18Joseph, Entschuldigung.
07:20Das ist nicht von mir gemalt.
07:22Ich gehe erst mal aus.
07:24Und dann gucke ich mal auf Toilette.
07:26Es geht los.
07:28Auf geht's.
07:30Liebe Telemedienfreunde.
07:32Sabine wird langsam.
07:34Jetzt ist sie fast weg.
07:36Jetzt müsst ihr schnell.
07:38Ich kann sie nur noch zurücktrommeln.
07:42Ein wunderschönes Bild.
07:44Es trägt den Namen.
07:46Es geht los.
07:48Kannst du es aufmachen?
07:50Nein.
07:52Ganz heikel.
07:54Ich habe oben, ich habe unten.
07:56So.
07:58Tolle Farben.
08:00Ganz klasse.
08:02Mal kurz raus, dass man das Bild ganz sehen kann.
08:06Ein klasse Bild.
08:08Ein klasse Bild.
08:10Hier kommt die Kamera 5.
08:14Auch zum Versteigern mitgebracht.
08:16Vielen, vielen, vielen Dank.
08:20Jetzt liegt es im Geschick des Versteigerers.
08:26Ihr kleinen Teufel.
08:28Das Bild heißt Lucifers.
08:30Lucifer oder Lucifers?
08:32Lucifer.
08:34Lucifer heißt dieses Bild.
08:40Oder auch anders genannt der Lichtträger.
08:42Der Lichtträger.
08:46Wir lassen es noch in der Rolle.
08:48Dass wir es dann aufhängen.
08:50Macht wieder rein.
08:52Liebe Leute.
08:54Es kann nicht sein,
08:56dass ihr nur neun Impulsausgleiche.
08:58Wenn ihr nicht mehr zeigt für die Sabine,
09:00dann gehe ich auch noch weg.
09:02Wir können es mal versuchen.
09:06Ihr könnt endlich mal drauf tippen.
09:08Und sagt mal,
09:10ob es euch wert ist, wenn ich endlich gehe.
09:12Ihr Schwarze.
09:14Wir können ja jetzt sagen,
09:16der soll gehen.
09:18Und Sabine soll bleiben.
09:20Ich bin ja noch besser.
09:22Jetzt ist es.
09:28Läuft auf der anderen Seite gerade.
09:30Das guckt überhaupt jemand zu heute?
09:36Du kannst doch die Quoten fühlen.
09:38Du bist doch unser Quotefühler.
09:40Kriegst du das rein?
09:44Es gibt ja die GFK.
09:46Du bist die telemediale GFK.
09:52Das ist viele Abende innerlich ausgeschaltet.
09:56Weil die Balance zwischen Provokation
09:58und Fütterung schlecht war.
10:08Es gibt einen Unterschied
10:10zwischen den Zuschauern,
10:12die nicht dabei sind,
10:14und die, die einfach nur...
10:16Viele haben innerlich ausgeschaltet.
10:18Aber die warten noch.
10:20Die sind einfach alle bereit.
10:22Wo ist die Anruferin?
10:24Das ist Susanne.
10:26Susanne?
10:28Irene, hallo.
10:30Hallo, Irene.
10:32Grüß dich, Thomas Hanauer.
10:34Das ist sehr turbulent.
10:38Bitte?
10:40Es ist sehr turbulent bei euch heute.
10:42Hallo?
10:44Hier ist die Irene.
10:46Hörst du mich?
10:48Ja.
10:50Kannst du mich hören?
10:52Sekunde, es geht gerade richtig rund.
10:54Ich habe hier einen Eilanruf für die Sabine.
10:56Auf meinem Handy.
10:58Bleib du da.
11:00Gib mir mal das Handy der Sabine.
11:02Bitte.
11:04Hallo?
11:06Ich komme gleich.
11:08Anrufer die Sabine.
11:10Das ist immer gut,
11:12wenn man das Handy auch hat.
11:14Das ist halt live.
11:16Das ist halt telemedial.
11:18Das ist live.
11:20Das ist live in Reinform.
11:22Was ist deine Botschaft,
11:24Irene?
11:26Was bewegt dich zu uns?
11:28Erstmal danke für den interessanten Abend.
11:30Es geht ziemlich turbulent zu.
11:32Ich finde es total langweilig bisher.
11:34Nein, es ist nicht langweilig.
11:36Ich wollte mich an Brigitte anschließen.
11:38Und an Jeet.
11:40Ich hoffe,
11:42du bist offensichtlich ein intelligenter Mensch.
11:44Ich hoffe,
11:46dass du auch ein bisschen lernfähiger wirst.
11:48Im Sinne der ganzen Sendung.
11:50Dann wirst du auch erfolgreicher sein.
11:52Denke ich mir.
11:54Nur mal so als Tipp.
11:56Jetzt langweilt mich das Ganze.
11:58Ich habe meinen Ausgleich hiermit geleistet.
12:00Mach es gut.
12:02Ciao.
12:04Wo war der Ausgleich, bitte?
12:18Lass mal die Meckerer raus.
12:20Ich brauche jetzt begeisterte Leute hier.
12:26Ich will jetzt mal einen Anrufer,
12:28liebe Regie,
12:30von einem telemedialen Freund,
12:32der nicht so blockiert ist,
12:34sondern der die Idee schon versteht.
12:36Und der nicht meint ...
12:42Naja.
12:44Ich renne dann wohl doch in die Sackgasse.
12:48Es ist emotional.
12:50Es ist emotional.
12:54Eine Beobachtung ist für mich,
12:58dass es einfach auch durch den Sender
13:02und viele bekommen ganz klar mit,
13:04worum es geht.
13:06Und es ist wirklich so,
13:08dass es einfach auch eine Rückkopplung ist,
13:10dass die ganze Europa irgendwie gleich spürt.
13:14Und ist auch gleichzeitig Meisterlehrer.
13:16Deswegen ist für mich
13:18der Mut einfach,
13:20du hast dich einfach da auszusetzen.
13:22Du spürst das die ganze Zeit.
13:24Und ich kriege mit,
13:26wie auch alle zusammen
13:28einen Sprung machen können.
13:30Und es ist einfach so,
13:32dass du einfach auch ...
13:34Es gibt keinen Sprung heute.
13:36Wir können keinen Sprung machen.
13:38Wir haben erst am Sonntag Neumond.
13:40Und erst nach Neumond muss es abkrachen.
13:42Jetzt ist das genau richtig.
13:44Man muss die Mondphase beobachten.
13:46Was willst du jetzt durchstarten
13:48vor dem Neumond?
13:50Das geht ja gleich in den Keller.
13:52Was soll denn das?
13:54Jetzt ist ein guter Tag,
13:56und Frust,
13:58die Leute, die den Kanal
14:00toll finden und dabei sind,
14:02sagen können,
14:04wie es besser geht,
14:06und selber keinen Beitrag
14:08leisten können,
14:10weil sie gerade geärgert wurden.
14:12Die anderen können keinen Beitrag leisten,
14:14weil noch Berskatz Junge kriegt gerade.
14:16Und die anderen sind Hartz IV.
14:18Ich bin ja nur Hartz V.
14:20Also die anderen können keinen Beitrag leisten,
14:22weil noch Berskatz Junge kriegt gerade.
14:24Und die anderen sind Hartz IV.
14:26Ich bin ja nur Hartz V.
14:28Also ...
14:32Was glaubt ihr?
14:34Ihr müsst es verstehen.
14:36Es ist Dr. Cidliuzi und Sabine.
14:40Vielleicht müsste man
14:42Meisterin Sabine nennen,
14:44oder Göttin Sabine.
14:46Sabine, so heißt jede Nachbarin von nebenan.
14:50Es ist Sabine von Berg.
14:52Und sie hat etwas geleistet.
14:56Was ich kaum,
14:58und ich kenne viele Frauen,
15:00aber die Sabine
15:02ist eine
15:04der Frauen,
15:06wo ich mir sicher bin,
15:08durch die Schule auch,
15:10die sie mit Cid gegangen ist,
15:12die sich in ihrem Sein
15:14als Frau so weit
15:16entwickelt hat
15:18und durchgegangen ist,
15:20dass sie wirklich ein tolles Vorbild
15:22für eine Frau ist.
15:24Ihr seht, wie frei
15:26Sabine beim Tanzen ist.
15:28Und frei, wie ihr Körper ist,
15:30genauso frei und so toll
15:32ausgebildet ist ihr Geist
15:34und ihre Seele.
15:36Und ihr gebt da
15:3813 Impulse, dass diese Frau
15:40bleibt.
15:42Ich möchte auch noch mal
15:44etwas kurz sagen, was mir
15:46auf der Hinfahrt so eingefallen ist,
15:48oder aufgefallen.
15:50Das, was du gerade angesprochen hast,
15:52soll auch eine Wertschätzung für die Sabine sein.
15:54Und zwar, ich habe sie heute
15:56auf der Hinfahrt so erfahren,
15:58Göttin der Leichtigkeit,
16:00Botschafterin der Mutter Erde.
16:02So habe ich das
16:04erfahren.
16:10Auf jeden Fall.
16:12Bitte,
16:14ich möchte wissen,
16:16wie der Anrufer heißt, wie oft denn noch?
16:22Wir haben 5 Leute in der Leitung.
16:26Auf geht's, reinstellen die Anrufer.
16:28Kurz und knackig.
16:30Guten Abend.
16:32Hallo Thomas.
16:34Ich grüße dich.
16:36Zunächst mal möchte ich
16:38dieser Sendung Folgendes sagen.
16:40Lass die Sabine gehen.
16:44Halte sie nicht auf.
16:46Sie ist sehr weit weg
16:48von dem, wie du
16:50denkst und wie du handelst.
16:52Auch die Vordenkerin,
16:54die Brigitte,
16:56genau das Gleiche.
16:58Ich finde, eine totale Katastrophe.
17:00Ich identifiziere mich
17:02total mit dem, was du machst.
17:04Ganz genau.
17:06Auch verschiedene Leute
17:08an dem Tisch, die haben noch sehr,
17:10sehr, sehr viel zu lernen.
17:12Die sind noch sehr weit von dir weg.
17:14Auch egal,
17:16welchen Titel sie haben.
17:18Ich finde es ganz toll,
17:20wie du reagierst.
17:22Ich finde es ganz toll,
17:24wie du antwortest.
17:26Ich finde es ganz toll,
17:28deine Haltung.
17:30Ich habe dich gestern Abend
17:32zum ersten Mal gesehen.
17:34Heute zum zweiten Mal.
17:36Ich kann nur ein Kompliment aussprechen.
17:38Es ist der richtige Weg.
17:40Diese Leute, die versuchen,
17:42dich negativ zu stimmen.
17:44Vergiss diese Leute.
17:46Sie sind weit weg von dir.
17:48Lieber Thomas,
17:50ich werde dich irgendwann besuchen.
17:52Ich habe im Moment ein Knieproblem.
17:54Ich bin im Moment nicht mobil.
17:56Ich kann nicht gehen.
17:58Aber das kriege ich bald in den Griff.
18:00Ich werde zu dir an den Tisch kommen.
18:02Ich bin mit dir
18:04vollkommen authentisch.
18:06So sehe ich das auch.
18:08Das spüre ich.
18:10Es bedarf aber bestimmter Qualität,
18:12mich zu verstehen.
18:14Du bist ein guter.
18:16Ich freue mich,
18:18dass die Bestellung,
18:20die ich bestellt habe,
18:22reinkommt.
18:24Dass es Menschen gibt,
18:26die meine Qualität erkennen
18:28und sehen können.
18:30Auch wenn die Sabine
18:32die Frau von Shit ist.
18:34Aber sie hat an diesem Tisch
18:36nichts zu suchen.
18:38Sie kann toll tanzen.
18:40Eine tolle Frau.
18:42Aber vom Niveau
18:44der Spiritualität
18:46ist sie ganz weit weg.
18:48Sie ist noch ganz weit weg.
18:50Man muss ihr die Chance geben,
18:52dass sie auch diesen Prozess
18:54durchgehen wird.
18:56Ich verstehe dich mit der Deutschmark.
18:58Mit dem, was du gesagt hast.
19:00Ich kann mich 100% identifizieren.
19:02Ich war viele Jahre,
19:04sehr viele Jahre,
19:06in einem internationalen Unternehmen tätig.
19:08Wir hatten alle vier Wochen
19:10ein Meeting mit Tausenden von Menschen.
19:14Wir haben unsere Botschaft
19:16neben dem Euro,
19:18neben der früheren Deutsche Mark,
19:20haben wir in Form einer Motivation
19:22mit Blumen
19:24und mit besonderen Anerkennungen
19:26haben wir geleistet.
19:28Alle vier Wochen.
19:30Alle vier Wochen.
19:32Das hat mit dem Honorar
19:34oder der Provision überhaupt nichts zu tun.
19:36Ich habe
19:38dieses Thema vollkommen verstanden,
19:40was du meintest.
19:42Ich verstehe dich auch.
19:44Trotz alledem,
19:46die Leute, die hier zum Tisch kommen,
19:48ich kann nie sagen,
19:50dass jemand an diesem Tisch
19:52nichts verloren hat.
19:54Sabine und Cheet
19:56haben in einer bestimmten Zeit
19:58die Sache mitgetragen.
20:00Sicherlich haben wir uns gefetzt.
20:02Der Cheat meistert mich.
20:04Ich meister ihn.
20:06Wir setzen uns auseinander.
20:08Heute steht das Thema emotional dran.
20:10Ich sehe,
20:12alles, was ist, ist richtig.
20:14Ich habe die zwei gebeten,
20:16vorgestern
20:18mich zu ersetzen.
20:20Ich fühlte mich vorgestern
20:22sehr müde.
20:24Und sie waren da, sie sind da.
20:26Und das zählt.
20:28Im Augenblick
20:30blühen ja jetzt heftige
20:32Pressekampagnen,
20:34ZDF und der Süddeutsche Rundfunk
20:36bereiten eine Hetzkampagne angeblich vor.
20:38Aber
20:40dann,
20:42wenn sich das rumgeht,
20:44dann kommt halt doch der Anruf von Cheat
20:46und sagt, du, die Fete, die wir gerade haben,
20:48ist rein kreative Fete
20:50unter Männern.
20:52Aber in der Sache, dass diese Art
20:54von Fernsehen erhalten bleiben muss,
20:56da steht der dann auch voll da.
20:58Und so ist das halt.
21:00Wenn der Sender in Not kommen würde,
21:02weiß ich, dass alle zusammenstehen.
21:04Aber es muss nicht erst die Not kommen,
21:06dass wir zusammenhalten,
21:08sondern ich würde gerne aus der Fülle schaffen.
21:10Und diese Verwechslung,
21:12dass jetzt zum Beispiel dieser Tisch
21:14die Mutter für euch zu Hause ist
21:16und wir euch das Brot,
21:18nämlich das Seelenbrot reinschieben,
21:20das Emotionale,
21:22dann brauchen wir auch Blut,
21:24nämlich Herzblut wie von dir,
21:26dass man da die Idee sieht,
21:28dass eine Begeisterung da ist,
21:30dass man mal auf den Medienbehörden anruft
21:32bei den Leuten
21:34und nicht nur die zwei, drei Hetznasen,
21:36die vielleicht noch irgendwie
21:38politisch motiviert sind,
21:40auf der Behörde anrufen,
21:42sondern jetzt soll mal das Spirituelle
21:44oder jeder, der es versteht,
21:46aktiv werden und auch mal
21:48die anderen Institutionen
21:50auf den Plan rufen, dass die nicht mehr
21:52gehemmt sein müssen und agieren können.
21:54Ich verstehe.
21:56Ja, ich freue mich mal so,
21:58was Frisches von dieser Seite zu bekommen,
22:00ist zum Teil eher selten,
22:02aber so wie du
22:04den Level erhöhst,
22:06dann verlierst du einfach mal auch wieder
22:08gleich eine ganze Zielgruppe,
22:10aber die kommen wieder, weil die sind alle Teil
22:12des Codes, die sind drin.
22:14Aber es ist in Ordnung.
22:16Ich verstehe, ich respektiere auch die Leute
22:18am Tisch, auch JIT etc.
22:20Ich finde, wenn du jetzt hier
22:22unheimliche Energien
22:24aktivierst, um jetzt die
22:26Kabine wieder zurückzuholen,
22:28ich finde das nicht ganz okay.
22:30Ich aktiviere gar keine Energie.
22:32Sie hat für sich entschieden
22:34und egal, wo die hingeht, ich bin sowieso
22:36mit dir verbunden.
22:38Ich danke dir für deinen knackigen
22:40Anruf. Wie hieß du?
22:42Thomas.
22:44Ich habe dich zum ersten Mal kennengelernt
22:46und wir werden in Verbindung bleiben.
22:48Ich wünsche dir alles Gute.
22:50Alles Gute, tschüss. Und wer ist der nächste
22:52Anrufer?
22:54Hallo?
22:56Thomas, grüß dich.
22:58Grüß dich.
23:00Hi, Daniel ist am Telefon.
23:02Hallo Daniel.
23:04Du, pass auf, ich wollte
23:06eigentlich ein JIT was fragen.
23:08Okay.
23:10JIT, du hast
23:12vorhin angesetzt,
23:14zu erzählen,
23:16wie du in der Cafeteria mit den
23:18Kellnern gesprochen hast.
23:20Und es hätte mich sehr interessiert,
23:22das fertig zu hören.
23:26Ja, der Kellner
23:28hat mir
23:30gesagt, dass
23:32er einen Schwachpunkt hat, sein Sohn.
23:34Wenn seinem Sohn was passiert, dann leidet
23:36er. Dann habe ich gesagt,
23:38was lebst du nicht,
23:40was auf deinen Sohn übertragen
23:42wird. Und er hat mir seine
23:44Träume und seine geniale
23:46Einfälle, die er nachts hat.
23:48Ja?
23:50Komm, Thomas, stell dein Handy aus,
23:52während der Live-Sendung, bitte. Das gibt's doch nicht.
23:54Also, JIT, nochmal bitte, Entschuldigung.
23:56Ja, ich kann doch mein Handy anlassen.
23:58Das musst mir doch jetzt nicht du vorschreiben.
24:00Ja, sorry, ist eine Live-Sendung.
24:02Ich möchte hören, was der JIT sagt.
24:04Und dann klingelt dein Handy dazwischen.
24:06Also, JIT, bitte nochmal.
24:08Ja, auf jeden Fall,
24:10der Kellner lebt,
24:12er hat mich gefragt, was ich mache.
24:14Seine Genialität in seiner
24:16Arbeit nicht. Das heißt, er ist
24:18spaßig, er ist absolut witzig.
24:20Ich hatte ihn auch gefragt, ob er hierher kommen
24:22möchte. Aber oft traut man
24:24sich nicht, den eigenen Genie zu
24:26leben. Und er könnte natürlich,
24:28ich habe nur, dass er ein eigenes
24:30Lokal haben könnte, wo er seine ganze
24:32Lebenskunst, er ist ein Italiener,
24:34eine Italiener.
24:36Es ist klar, das hat mit
24:38der Wertschätzung zu tun,
24:40dass wir oft wertschätzen
24:42unsere innere
24:44Einfälle nicht.
24:46Die Spiritualität ist für mich
24:48die Individualität. Der Kellner
24:50ist witzig. Und wenn er sein Witzigsein
24:52lebt, dann ist er spirituell
24:54und dann kann er sofort auch
24:56mehr Geld verdienen.
24:58Und das haben wir auch im Café besprochen.
25:00Und das ist für mich ein
25:02Schritt, was einfach auch verständlich ist.
25:04Jeder von uns, der einfach
25:06authentisch ist und
25:08sich traut, diesem Risiko
25:10geht und den
25:12Mut hat.
25:14Einfach
25:16was er als Kellner versteckt,
25:18seine
25:20Qualitäten
25:22als Individuum
25:24einfach lebt.
25:26Der
25:28also
25:30der hat sofort, der lebt sofort
25:32jeden Abend seine Spiritualität
25:34als Kellner. Der sagt, er bringt
25:36was weiß ich, wenn jemand eine Süble
25:38bestellt, dann
25:40bekommen die Leute
25:42so ein Tellerchen, also er macht
25:44sich aus dem Bedienen
25:46als Kellner so ein
25:48Spaß und er ist so spirituell
25:50und er ist einfach so witzig,
25:52dass er glücklich ist,
25:54nachdem er gearbeitet hat.
25:56Und das ist für mich, das habe ich für mich
25:58die Botschaft, die ich mit
26:00dieser Wertschätzung der Deutschen mag.
26:02Das ist überhaupt keine Spiritualität,
26:04das ist Liebe zum Beruf.
26:06Also pass mal auf, seit Monaten ist das
26:08das erste wirklich Spirituelle in deiner Sendung.
26:10Und du hast vorhin
26:12den Cheat unterbrochen.
26:14Was ist denn das für ein Laberer hier?
26:16Aber das ist, was ich wirklich
26:18sage, diese Schritte.
26:20Warte mal, sei mal
26:22ruhig hier. Was glaubt denn der, wie
26:24hieß der, Daniel, du brauchst mich
26:26gar nicht mehr anrufen, verstehst?
26:28Du hast noch gar nichts kapiert.
26:30Du kommst zu mir hier, Gast, rein
26:32und willst mir sagen, ob ich an
26:34mein Handy reingehe, du brauchst
26:36mich gar nicht mehr anrufen.
26:38Du hast auch noch nichts gelernt.
26:40So benimmt man sich auch nicht.
26:42Und ich täte mit so einem,
26:44wenn der bei mir am Tisch redet,
26:46dich gar nicht posieren lassen.
26:48Da wollte ich bloß ein bisschen schön reden
26:50und wollte da was reinziehen.
26:52Fall nicht auf diese billige Mache
26:54von dem ein.
26:56Da hat kein Benimm, wenn man hier
26:58als Gast reinkommt,
27:00da auf Telefonisch rein
27:02und meint zu sagen,
27:04es könnte, hey, Leute,
27:06ich schaff 18 Stunden, ich hab drei Töchter,
27:08ich lass mein Handy an, das lass ich mir auch
27:10von dir nicht sagen.
27:12Es geht euch nichts an, ob ich
27:14mein Handy anhab, wenn ich
27:16Fernsehen mach oder nicht. Es geht jedem
27:18einen Scheißdreck an.
27:20Was für eine Anmaßung. Wo steht denn
27:22das Gesetz geschrieben, ob ich in der Sendung
27:24ein Handy anhaben darf oder nicht?
27:26Von welchem Planet kommschen du, Daniel?
27:28Lass dich einsalzen, du Nase.
27:30Kann ich mal gar nicht anders
27:32sagen.
27:34Das brauch ich doch nicht.
27:36Bitte.
27:38Ja, was mir jetzt noch so
27:40einfällt oder bekomm ich erinnere.
27:42Ja? Hallo?
27:44Ja.
27:46Es ist
27:50hier auch mal am Tisch gefallen worden,
27:52ich glaub, du hast das auch gesagt, Thomas.
27:54Es ist euer
27:56Fernsehen, es ist euer Programm.
27:58Was verstehst du da drunter?
28:00Also bisher
28:02ist es ein Angebot.
28:04Bisher ist es ein Angebot, wenn ich
28:06sag, es ist euer Fernsehen.
28:08Ich mach jetzt trotzdem
28:10sicherheitshalber das Ding schön
28:12leise. Ich führe das sehr gerne ganz genau
28:14aus. Das ist wirklich mal
28:16eine sehr dankbare Frage.
28:18So,
28:20da kann ich trotzdem sehen.
28:22So, das ist eine sehr
28:24dankbare Frage. Es ist die
28:26Chance, wo man
28:28eine Art von Fernsehen
28:30konsumieren kann.
28:32Aber diese Art von Fernsehen
28:34ist kein verdammter Scheiß
28:36Meinungsstammtisch.
28:38Wir sind in einer Phase, wo
28:40sich eine spirituelle Kultur
28:42schaffen soll, wo wir
28:44ein neues Fernsehen kreieren
28:46und ich möchte nicht nur
28:48Spiritualität, heilig, heilig, heilig.
28:50Ich möchte es auch voll, mitten aus dem Leben.
28:52Deswegen fangen wir unten an zu trommeln
28:54und ich möchte die Wissenschaft
28:56mit der telemedialen Wissenschaft verbinden.
28:58Es sind ganz viele Themen. Aber es muss
29:00nicht irgendeine besserwisserische Nase
29:02reinkommen, der sagt,
29:04schalt mal dein Handy aus, weil er
29:06ein Zwiegespräch meint
29:08zwischen einem Gast und einem Kellner
29:10erleuchtet die Welt.
29:12Und ich habe das Thema
29:14Deutschmarkt vorgestellt und du lässt dich
29:16von der Nase aus dem Thema ziehen.
29:18Hat ja gepasst,
29:20hast du nicht verstanden. Aber
29:22es ist eine Chance,
29:24wo das deutschsprachige
29:26Europa durch
29:28Mitgestalten tatsächlich Einfluss
29:30auf ein Programm nehmen kann,
29:32weil für das,
29:34wo er wahrscheinlich seine
29:36GEZ-Gebühren zahlt oder für die
29:38Privatsender, wo er seine Werbung anguckt,
29:40da kann er 100.000 Mal anrufen
29:42unter 137.9, bis er
29:44irgendwo durchkommt und
29:46beim ZDF und ARD wird er wahrscheinlich
29:48gar nicht durchkommen, außer beim ZDF
29:50kann er jetzt anrufen, die versuchen gerade
29:52eine Gez-Kampagne, kann er sagen, da hören
29:54auch das Arschloch, der hat mich aus der
29:56Leitung geschmissen, da kann er dann mitmachen
29:58mit denen, da kann er dann, ah,
30:00die Nase.
30:02Habe ich gerade noch Lust drauf, auf solche Leute.
30:06Wenn ich die Möglichkeit hätte, ich würde dir
30:08Verbot geben, meinen Kanal zu gucken, du Idiot.
30:10Kann ich gar nicht anders
30:12sagen, dann schalt hier nicht rein,
30:14wenn du es nicht verstehst.
30:18Ich bin auch emotional.
30:22Daniel, trotzdem gehörst du dazu,
30:24du bist ein telemedialer Freund.
30:26Aber das ist eine tolle Spiegelung, es ist wirklich
30:28so, dass es, was ich
30:30gemeint habe, ist für mich die
30:32Erdung. Was du sprichst über
30:34die D-Mark ist die Theorie.
30:36Deutschmark. Die Deutschmark ist die Theorie.
30:38Nein, keine Theorie.
30:40Was ich meine, das heißt, die Vielfalt,
30:42die viele Zuschauer wünschen
30:44sich. Haben wir noch einen Anrufer?
30:46Wünschen sich die Vielfalt. Warte mal, wir haben noch einen Anrufer.
30:48Warte mal. Ich bin der Anrufer
30:50jetzt. Ja, hallo?
30:52Hallo? Ja, wer ist da? Hallo, ich bin
30:54Emily. Hallo, Emily. Hallo.
30:56Ähm, oh, ich
30:58höre mich gerade selbst. Ja, es
31:00wird gleich nachgetuned. Okay.
31:02Huh, also
31:04gut, ähm,
31:06wie soll ich sagen? Also, ich hoffe auch,
31:08dass ich jetzt die richtigen Worte finde.
31:10Ähm,
31:12Du hast schon mal eine sympathische Stimme, du hast
31:14gute Karten. Ja, ich weiß.
31:16Die Karten habe ich immer.
31:18Ja.
31:20Also gut, ähm, okay.
31:22Erstens, ich will
31:24niemandem in den Rücken fallen.
31:26Zweitens, ich will, ähm,
31:28nicht irgendwie, keine Ahnung, ich will
31:30die Sache nicht in den Dreck ziehen.
31:32Ich sehe es als was Ganzes. Also, ich sehe es
31:34eben, Thomas, ich sehe dich jetzt nicht
31:36als Einzelperson da sitzen,
31:38ähm, die man irgendwie angreift
31:40oder was auch immer,
31:42sondern ich sehe es einfach als Sache.
31:44Weil ich höre mich selbst, das ist so komisch.
31:46Okay, also, ähm,
31:48hör mal zu, es geht hier wirklich
31:50nicht um dich, Thomas, es geht hier um was
31:52viel Größeres, okay?
31:54Ja, schön, dass du das gemerkt hast.
31:56Nee, nee, nee, aber ich meine, schau mal, ähm,
31:58Das stimmt, ich gebe dir recht, das stimmt.
32:00Ja, ja, ich weiß, ich weiß.
32:02Wir sind uns einig.
32:04Ja, gut, ich gucke mir das jetzt echt schon sehr lange an,
32:06also seit Anfang an, ich finde es geil,
32:08ich habe mitgetrommelt, mitgetanzt, ich habe
32:10alles gemacht, okay?
32:12Ähm, schau mal, diese Provokationssache,
32:14um jetzt echt zum Punkt zu kommen,
32:16war eine Zeit lang wirklich wichtig
32:18für viele Menschen, okay? Es hat vielen was gebracht,
32:20es hat auch mich weitergebracht
32:22und es war echt toll, ich könnte klatschen
32:24dafür, weil es hat mich echt weitergebracht,
32:26okay? Ja. Aber,
32:28und jetzt ganz klar,
32:30ich habe echt eine klare Wahrnehmung,
32:32dieses Stadium ist überschritten.
32:34Es ist jetzt
32:36wirklich dieses Provokationsding
32:38ist jetzt vorbei.
32:40Es bringt keinem mehr was.
32:42Ich bin mir vielleicht sicher, hundertprozentig,
32:44dir was in deiner Entwicklung, okay?
32:46Und das kann ja auch keiner irgendwie kritisieren,
32:48das ist ja auch richtig.
32:50Aber, aber, hör mal zu.
32:52Nicht ganz langsam, ich lasse dich ganz ruhig.
32:54Aber die Sache, ich bin ganz ruhig,
32:56aber die Sache, also
32:58für die Sache, für den Sender,
33:00für das Wassermann-Zeitalter,
33:02bringt dieses Provokative jetzt nichts mehr.
33:04Okay.
33:06Das war's.
33:08Denk bitte drüber nach.
33:10Ja, ich bin, ich bin dabei.
33:12Und,
33:14sag den
33:16neuen Weg.
33:18Du hast einen guten Grund hier.
33:20Nur zu sagen, was ich nicht tun soll, kann jeder.
33:22Ja, ich weiß.
33:24Okay. Konstruktiv, auf.
33:26Das klingt jetzt heftig,
33:28also für deine Ohren sicher.
33:30Jemand
33:32anders muss den Orange Table führen.
33:34Du hast die Sache angefangen,
33:36das ist toll, das ist super.
33:38Aber,
33:40es geht so nicht weiter.
33:42Weißt du, du musst dich selbst
33:44irgendwie auch als Schüler sehen
33:46inzwischen. Also ich will jetzt nicht dich kritisieren,
33:48weil es bringt ja auch nichts.
33:50Ich meine, so viele Leute hacken auf dich rum
33:52und wollen dich auch wirklich runterziehen und so.
33:54Ist doch mir egal.
33:56Ich meine, das kann man ja auch verwechseln.
33:58Ich will dich nicht runterziehen.
34:00Aber es geht echt darum,
34:02dass wirklich jemand anders
34:04den Orange Table...
34:06Ich habe doch so viele Leute da gehabt.
34:08Ich geh mich tot.
34:10Du kannst jetzt nicht so reagieren.
34:12Es ist aber wahr.
34:14Es ist nicht wahr.
34:16Du lebst in einer anderen Realität.
34:18Du lebst in deiner Realität.
34:20Pass mal auf, ich habe eine Realität,
34:22in den zwei Wochen,
34:24drei Wochen, wo ich nicht da bin,
34:26ist der Energieausgleich
34:28auf unseren Konten wieder gegen Null gefahren.
34:30Bei mir ist er wenigstens schon
34:32auf 2000 Euro im Monat.
34:34Das kann auch finanziert sein.
34:38Für mich wäre es ein Segen,
34:40wenn ich zweimal in der Woche
34:42zwei Stunden reinkomme
34:44und ich kann von zu Hause aus reingucken,
34:46mal so anrufen wie du.
34:48Es geht nicht um dich.
34:50Doch, es geht schon um mich.
34:52Wenn du das so siehst, dann ist es...
34:54Wem geht es denn sonst, wenn es nicht um mich geht?
34:56Wenn du das so siehst,
34:58dann ist es extrem schwierig für dich.
35:00Dann geht es nicht weiter.
35:02Ich würde es genießen,
35:04wenn ich mal echt zurückgehe.
35:06Ich kenne so viele Leute.
35:08Ich würde ein bisschen gerne
35:10durch Europa reisen.
35:12Ich würde gerne Kanal Telemedgal
35:14ganz schnell in schwarzen Zahlen haben.
35:16Warum machst du es denn nicht genau so?
35:18Ich habe es schon versucht.
35:20Es ist nicht gegangen.
35:22Ich musste zurückkommen.
35:24Nein, schau mal,
35:26dieses ganze Ding um dich herum
35:28ist eine Kreation von dir.
35:30Das ganze YouTube ist von dir kreiert.
35:32Diese ganzen Zeitungsausschnitte
35:34sind von dir kreiert.
35:36Bitte hör endlich auf mit dieser Kreation.
35:38Das ist alles faschistisch.
35:40Tu es doch einfach.
35:42Es geht wirklich nicht um dich.
35:44Es geht nicht darum,
35:46dass du da sitzt, der präsent bist
35:48und andere Leute dich anrufen.
35:50Es geht um etwas anderes.
35:52Es geht um eine Entwicklung
35:54von vielen, vielen Menschen.
35:56Okay, ich bin auf deiner Seite.
35:58Dann fordere auf,
36:00dass hier gute Meister und Leute
36:02am Tisch sitzen.
36:04Die sitzen am Tisch.
36:06Aber du siehst sie als Schüler.
36:08Ich sehe überhaupt niemanden als Schüler.
36:10Du siehst den Cheat,
36:12der wirklich jedes Wort aus deinem Mund
36:14weiß.
36:16Du kennst ihn persönlich, oder?
36:18Das ist eine Freundin von dir.
36:20Häng sie raus.
36:22Sei ruhig.
36:24Es dauert eine Zeit lang.
36:26Frag meinen Freund.
36:28Er sagt das gleiche wie ich.
36:30Wenn es einfach ...
36:32Dass nicht alle raus schmeißen.
36:34Du wolltest Emotionen.
36:36Die kriegst du jetzt.
36:38Das sind doch keine Emotionen.
36:40Es ist die Schulung für uns alle.
36:42Kannst du mal den Mund halten jetzt?
36:44Nein.
36:46Jetzt werden wir ein bisschen schweigen.
36:48Trommeln.
36:50Ich würde gerne noch etwas vorlesen.
36:52Ja, was willst du vorlesen?
36:54Das ist etwas,
36:56was ich vor 20 Jahren
36:58geschenkt bekommen habe.
37:00So lange begleitet mich das auch.
37:02Das ist von einem unbekannten Meister.
37:04Gerne.
37:06Das heißt,
37:08Herr, lass mich sein,
37:10wie das Wasser ist.
37:12Herr, lass mich sein,
37:14wie das Wasser ist.
37:16Wasser ist völlig widerstandslos
37:18und überwindet
37:20doch den stärksten Widerstand.
37:22Wie immer
37:24die Gestalt eines Gefäßes auch sein mag,
37:26das Wasser passt sich
37:28dieser Form an.
37:30Und doch formt nichts anderes
37:32so intensiv wie das Wasser.
37:34Denn es war das Wasser,
37:36das den Kontinenten
37:38die Form gab.
37:40Wasser arbeitet,
37:42aber es strengt sich niemals an.
37:44Es kann
37:46eine Mühle antreiben
37:48oder eine Stadt erleuchten.
37:50Aber es wird niemals müde.
37:54Wasser ist farblos.
37:56Aber was ist es
37:58anderes als ein Regenbogen?
38:00Wasser ist
38:02geschmacklos.
38:04Aber ohne Wasser würde nichts schmecken.
38:08Wasser lehrt uns Demut.
38:10Denn es sammelt sich stets
38:12am niedrigsten Punkt.
38:14Und doch beugt sich selber
38:16der Mächtigste
38:18herab, um zu trinken.
38:20Herr,
38:22lass mich sein, wie das Wasser ist.
38:24So formbar, so formend
38:26und so demütig.
38:34Danke.
38:36Gerne.
38:40Das war jetzt der Grund,
38:42weswegen ich hier bin, um das vorlesen
38:44zu können.
38:46Ja.
38:48Und ohne Filter.
38:50Ohne Filter.
38:52Du durftest einfach vorlesen.
38:54Ja.
38:56Du musstest nicht vorher durch die Zensur,
38:58du musstest nicht sagen,
39:00ich will hier was vorlesen.
39:02Ich hab dir vertraut.
39:04Du durftest den Zettel rausziehen
39:06und du durftest dieses Anliegen
39:08vortragen.
39:10Und du hast
39:12mein Vertrauen
39:14nicht missbraucht.
39:16Du hast dein geistiges Gut
39:18preisgegeben.
39:20Ja.
39:22Du hättest auch vorher
39:24sagen können, Thomas,
39:26darf ich was vorlesen?
39:28Dann hätte ich
39:30die Chance gehabt, es zu erlauben.
39:32Ich bin hier der Veranstalter
39:34und Gastgeber.
39:36Aber es freut mich,
39:38es ist sehr schön.
39:40Aber das ist der Bereich,
39:42des Breitmachens.
39:44Wasser macht sich breit.
39:46Wasser absorbiert alles.
39:48Wasser verkörpert
39:50die physische Materie
39:52am besten.
39:54Jedoch ist Wasser
39:56nur ein Teil.
39:58Und ich möchte nicht
40:00sein wie Wasser.
40:02Denn bin ich noch überflüssig.
40:04Ich bin genauso auch Geist.
40:06Und hier,
40:08durch dieses Wunderschöne,
40:10kann man sagen,
40:12Weisheit oder Gedicht,
40:14ist ein Teil
40:16des weiblichen Prinzips
40:18wunderbar verkörpert.
40:20Aber halt nur ein Teil.
40:22Und der zweite Teil,
40:24der Wesentliche,
40:26das männliche Prinzip,
40:28ist nicht existent.
40:30Daher ist es nur ein Teil.
40:32Aber gerade die Spiritualität,
40:34der Spirit,
40:36entspricht dem männlichen Prinzip.
40:38Und die Materie oder das Wasser,
40:40dem weiblichen Prinzip.
40:42Und
40:44diese Weisheit
40:46ist nur 50%.
40:50Aber die Anstrengung
40:52des Bergsteigers,
40:54die Disziplin
40:56des Geistes,
40:58das gehört genauso dazu.
41:00Und man muss wissen,
41:02der Geist
41:04ist die Eins,
41:06das weibliche Prinzip
41:08und der Herrscher.
41:10Und er ist dazu da,
41:12um die Materie zu bewegen
41:14und zu beleben.
41:16Wenn ich einen Willen habe,
41:18dann brauche ich auch Geist.
41:20Wenn ich nur dahin fließe,
41:22willenlos wie Wasser
41:24und mache mich überall breit,
41:26Wasser geht in jede Ritze.
41:28Der Jihad beherrscht das in Perfektion.
41:30Schmeißt er sofort,
41:32wo ein Raum ist, rein.
41:34Der Mann hat das weibliche Prinzip
41:36am weitesten ausstudiert,
41:38ohne schwul zu werden.
41:40Er ist an diese Grenzen
41:42der Heterogenität, der Feminität
41:44komplett rangegangen.
41:46Er hat dieses Prinzip
41:48total, sehr weit
41:50erfahren als Mann.
41:52Ich kenne kaum jemanden, der dieses
41:54weibliche Prinzip so zulässt.
41:56Aber es ist auch wichtig,
41:58gerade das männliche,
42:00im Spirituellen.
42:02Und beides. Und ganz genau.
42:04Was es wichtig ist, diese Materie,
42:06es muss fließen.
42:08Im Kreislauf.
42:10Inkarnationsmäßig.
42:12Immer wieder.
42:14Kanaltelemedial strahlt.
42:16Ich gehe in Vertrauensvorleistung.
42:18Wir strahlen aus.
42:20Und die Blockaden,
42:22die Reizerei oder weiß Gott was passiert,
42:24Kanaltelemedial ist jetzt im 4. Monat
42:26oder im 5. Monat,
42:28jetzt sieht man, die Frau ist schwanger
42:30und jetzt fällt es auf.
42:32Jetzt steht auf einmal der Wettbewerb auf.
42:34Man sieht, die Braut hat einen Bauch.
42:36Die Frau hat einen Bauch.
42:38Jetzt passiert es.
42:40Und jetzt gibt es diesen klassischen
42:42Futterneid oder diesen Schwangerschaftsneid.
42:44Man wird sich dran beruhigen.
42:46Man wird sich dran beruhigen.
42:50Ja, man wird sich dran beruhigen.
42:52Für das, dass wir
42:54kurz vor dem Neumond sind,
42:56haben wir sehr viel Emotion,
42:58sehr viel Temperament.
43:00Ich finde, ein ganz klasse Programm.
43:02Daniel fetzt rein.
43:04Weiß zwar noch nicht,
43:06wie man sich benimmt und will
43:08mich maßregeln.
43:10Immerhin, sag ich euch mal alle,
43:12ich
43:14habe
43:16die Mut gehabt,
43:18diese Idee durchzusetzen.
43:20Und alles auf eine Karte zu setzen.
43:22Durch mich
43:24wurde sie erfunden.
43:26Und wenn ihr das nicht achtet
43:28und jeder, der meint,
43:30ich muss hier weg,
43:32das ist genau falsch.
43:34Ich muss ganz genau
43:36hier sein.
43:38Und ich entscheide nur ich,
43:40ob ich hier bin oder nicht.
43:42Oder die Gesundheit.
43:44Und mal ist der liebe Gott
43:46und manchmal kriege ich halt ein paar
43:48Schüsse von Schwarzmagiern,
43:50muss ich halt auch wegstecken, so ist Leben.
43:52Was soll's?
43:54Ich will jetzt gar nichts von dir hören.
43:56Nimm mal die Präsenz raus.
43:58Ich möchte in ganz Ruhe,
44:00wenn du mich jetzt nicht ausführen willst,
44:02dann kannst du ein bisschen zu deiner Frau.
44:04Aber wenn du da so nebenher ratterst,
44:06wie soll ich jetzt in Ruhe meine Klarheit sagen?
44:08Das irritiert mich,
44:10wenn du da so
44:12wie ein aufgeregtes Rennpferd trommelst.
44:14Ich möchte das jetzt auch in Ruhe ausführen, bitte.
44:16Ja.
44:18Also,
44:20jetzt habe ich den Faden verloren,
44:22weil ich das nicht höre, was ich sage.
44:24Warum hast du mich jetzt irritiert, Meister?
44:26Warum hast du mich jetzt, lieber Meister Cheat,
44:28nicht meine Ausführung
44:30und hast da hier rein?
44:32Ne?
44:34Weil es ein Missverständnis ist.
44:36Alle Menschen, die jetzt zuschauen,
44:38du hast missverstanden,
44:40dass man dich vom Tisch weg möchte,
44:42dass du das angefangen hast,
44:44dass du uns alle zusammenbringst.
44:46Das ist uns alle klar
44:48und deswegen bin ich auch hier.
44:50Ich habe absolutes Vertrauen.
44:52Ich weiß, du hast schon oft gemeint,
44:54ich sollte gehen und du würdest es besser machen.
44:56Das ist deine Angst.
44:58Nein, das ist nicht meine Angst, das ist deine Absicht.
45:00Du willst das doch.
45:02Du hast doch gesagt, Thomas, geh du, ich mach das schon.
45:04Und Gage sollte ich dir auch zahlen.
45:06Ich zahl dir keine Gage mehr.
45:08Du hast genug Promotion von mir gekriegt.
45:10Nein, das ist deine Angst.
45:12Freundschaft, das viele andere tun.
45:14Dass deine Idee,
45:16das Kind geboren wird,
45:18dass ich jetzt und dir in Konkurrenz trete,
45:20sondern dass du es einfach
45:22dem Kreis und dem Rat der Weisen,
45:24dass du uns alle hilfst,
45:26dass jeden einfach seins leben kann.
45:28Aber die Arbeit ist für mich gut.
45:30Ja, aber wo ist denn der Rat der Weisen?
45:32Wenn ihr was vorhabt,
45:34dann ist niemand da, dann bin ich hier.
45:36Das erlaubst du noch nicht,
45:38aber das ist dein Lernen,
45:40dass du endlich vertraust.
45:42Absolut, dann lerne ich.
45:44Ich zahle ja auch das Lehrgeld.
45:46Ich habe das Recht, hier zu lernen,
45:48weil ich das Lehrgeld zahle.
45:50Es sind hunderte von Leuten bereit,
45:52dich einfach auch zu kommen.
45:54Aber wie gesagt, das ist der Weg.
45:56Du bringst uns aber auf jeden Fall
45:58diese ganze Sehnsucht zusammen
46:00und dafür bin ich dir dankbar
46:02und das ist deine Arbeit
46:04und das machst du top.
46:06Sonst würden nicht so viele Hunderttausende
46:08so viele Tausende von Leuten
46:10diesen Wunsch haben.
46:12Und deswegen ist für mich,
46:14der Wunsch für mich,
46:16alle die einfach anrufen,
46:18die haben ein Recht in ihrer Form.
46:20Das wird auch irgendwann geschehen
46:22und das ist die Schulung
46:24für uns alle.
46:26Dass alle Meister erlauben,
46:28dass andere Wesen,
46:30dass andere,
46:32das ist absolut,
46:34das ist absolut für Europa wichtig
46:36und ich weiß,
46:38dass deine Spiegelung uns das lehrt,
46:40dass unser Ego
46:42oder das, was wir meinen,
46:44ist anders als das, was der andere meint
46:46und diese Schulung,
46:48die du uns gibst,
46:50das nehme ich an.
46:52Und trotzdem, es ist auch,
46:54alle Zuschauer fühlen das Gleiche,
46:56spüren das,
46:58aber, und ich weiß, dass es auch
47:00eine Spiegelung für uns ist,
47:02dass wir endlich anfangen,
47:04in unseren Familien, in unserem Körper
47:06zusammenzuarbeiten.
47:08Das ist langweilig.
47:10Macht ein bisschen
47:12All I Need Is Love.
47:14Bitte.