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Der VfB Stuttgart hat bei 1:3 gegen Real Madrid eine starke Leistung gezeigt, aber vor dem Tor immer wieder Chancen liegen gelassen. Diesen trauert Stürmer Deniz Undav nach der Partie nach.

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Sport
Transkript
00:00Es war ein übertrieben geiles Gefühl, die Hymne zu hören um Santiago Bernabéu, so wie
00:07ich mir erhofft habe oder geträumt habe, war es auch, muss ich sagen.
00:10Ich glaube, jeder hat sich gefreut, aber man hat aber auch dann gesehen, als der Schiran
00:13gepfiffen hat, dass wir keine Angst haben, dass wir uns nicht versteckt haben und deswegen
00:18bin ich auf einer Seite stolz und glücklich, bei der Mannschaft zu spielen und was für
00:24eine Reaktion wir gezeigt haben, aber irgendwie tut es auch weh, so ein Spiel aus der Hand
00:29zu geben, 3-1 zu verlieren.
00:31Jetzt sagt jeder, ihr habt gut gespielt und dies und das, aber was kannst du dir damit
00:34kaufen?
00:35Nichts.
00:36Deswegen müssen wir jetzt daran arbeiten und ich hoffe, dass wir am Sonntag vielleicht
00:40sogar noch besser spielen und besser vom Tor sind.
00:42Ja, 100 Prozent, aus so einem Spiel kann man auf jeden Fall lernen, weil wir wissen, wir
00:46sind noch nicht am Zenit, wir können noch so viel besser werden und das muss das Ziel
00:51sein.
00:52Chancen, die man hat, muss man halt nutzen gegen solche Riesenmannschaften, weil wenn
00:56du die nicht nutzt, bist du bestraft und wir wollen ja in der Champions League auch
01:00ein gutes Gesicht zeigen und das haben wir heute, aber natürlich hätten die drei Punkte
01:04nochmal geschmeckt.

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