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Marcel Sabitzer spielte beim 3:0-Sieg des BVB in Brügge zwar von Beginn an, aber nicht auf seiner Lieblingsposition im defensiven Mittelfeld. Nach dem Spiel sprach der Österreicher offen darüber.

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Sport
Transkript
00:00Ich glaube höher, als es eigentlich sein hätte sollen.
00:05Die waren nicht schlecht.
00:06Die haben es ganz gut gemacht.
00:07Sie haben immer wieder die Seiten gut verlagert, wo wir Probleme hatten.
00:09Wir haben es nicht ganz so gut verteidigt, aber im Endeffekt zählen die drei Punkte
00:15und das ist das Wichtigste.
00:16Sie standen heute wieder in der Startelf.
00:19Mal wieder.
00:20Wie waren die Gedanken, als Sie das mitbekommen haben?
00:22Nichts Überraschendes für mich.
00:27Sie sind mal wieder über eine halbrechte Position gekommen.
00:31Liegt Ihnen die oder fühlen Sie sich auf der Sechs dann doch wohler?
00:33Auf der Sechs besser, ja.
00:36Was fehlt Ihnen da oder haben Sie das Gefühl, nicht so viel Einfluss nehmen zu können auf
00:40diese halbrechte offensive Position?
00:41Ja, es ist ja schon ein anderes Spiel als im Zentrum, deshalb ist es nicht meine Idealposition.
00:48Aber man spielt da, wo der Trainer einen aufstellt, versucht das Beste und das habe ich auch wieder
00:52versucht.
00:53Können Sie mit dem Trainer nochmal sprechen, um die ideale Position zu finden?
00:56Man hat das Gefühl, es ist gerade eine Erfindungsphase, es sind vier sehr gute Spieler im Zentrum,
01:00im Mittelfeld.
01:01Nimmt man das Gespräch dann nochmal mit dem Trainer?
01:04Immer wieder im Austausch, aber nicht so im Detail.
01:08Er ist der Trainer, er entscheidet und das gilt es zu respektieren.

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