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Jahre nachdem er Zeuge des Todes des verehrten Helden Maximus durch die Hand seines Onkels wurde, wird Lucius gezwungen, | dG1fcGVCMFBCWGxCTGs
Transcript
00:00Es ist eine Kunst, Gladiatoren auszuwÀhlen.
00:06Es sind fĂŒr gewöhnlich Kriegsgefangene.
00:10Ich erhebe Anspruch auf diese Stadt zum Ruhm Erobs.
00:16Du trÀgst etwas in dir. Wut.
00:20Du darfst sie nie verlieren.
00:23Sie verhilft dir.
00:26Zu GrĂ¶ĂŸe.
00:31Du gehörst jetzt mir.
00:33Aber wessen Kopf kann ich dir geben, der diesen Zorn befriedigt?
00:38Der des Tribuns genĂŒgt.
00:40Rom hat mir alles genommen.
00:43Aber meine Rache wird sie treffen.
00:48Es wartet eine Menge Schmerz auf dich im nÀchsten Leben.
00:52Ich weiß nicht, warum du in diesem so gierig danach bist.
00:58Erhabene Kaiser.
01:00Ist das dein Gladiator?
01:01Ja.
01:04Die Kaiser vertrauen mir.
01:06Das ebnet mir den Weg zum Thron.
01:09Du wirst mein Werkzeug sein.
01:11Ich werde nie dein Werkzeug sein.
01:13Weder in diesem Leben noch im nÀchsten.
01:17Lucius, zeige die StÀrke deines Vaters.
01:20Sein Name war Maximus.
01:22Und ich erkenne ihn in dir.
01:25Die meisten KĂ€mpfer ĂŒberleben nicht.
01:27Du musst ihm helfen.
01:30StÀrke und StÀrke.
01:31StÀrke und StÀrke.
01:33Ich kÀmpfe nicht um Macht.
01:36Ich kÀmpfe um Rom von diesen MÀnnern zu befreien.
01:41Dein Name wird vergessen sein.
01:46Um Ordnung zu schaffen, muss ich Macht haben.
01:50Die Zeit lÀsst alles vergessen.
01:54Imperien stĂŒrzen.
01:56Wie ihre Kaiser.
01:58Das ist Krieg.
02:01Wahrheit Krieg.
02:04Die Chancen stehen gegen dich.
02:06Die Chancen stehen immer gegen mich.
02:09Bereit zum Laden.

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