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Transkript
00:00Der Krieg im Nahen Osten erreicht neue Dimensionen und wir schauen uns das genauer an.
00:05Hallo meine Lieben. Der Konflikt im Nahen Osten ist wirklich eine der größten Brandherde, die wir jetzt gerade haben.
00:14Und dementsprechend ist es auch wichtig, sich das mal genauer unter Augen zu führen.
00:19Es heißt, ich habe verschiedenste, verschiedenste Berichte hier für dich, verschiedenste Informationen.
00:24Also von daher schaut das Video wirklich von Anfang bis Ende an.
00:26Die israelische Armee beginnt Bodenoffensive im Libanon.
00:30Die israelische Armee hat in der Nacht auf Dienstag die angekündigte Bodenoffensive im Libanon begonnen.
00:36Das teilte die Armee am frühen Dienstagmorgen auf der Plattform X mit.
00:40Hier heißt es, dass die USA Bescheid wussten, sie haben das vorher abgesprochen und es heißt, dass sie keine territorischen Ziele hierbei planen.
00:48Deswegen ist das jetzt kein so normaler Angriff, sondern sie möchten begrenzte, lokalisierte und gezielte Bodenangriffe auf der Grundlage präziser Geheimdienstinformationen gegen terroristische Ziele und Infrastruktur der Hisbollah im Südlibanon hier erzielen.
01:06Also das war jetzt ein Zitat, was sie eben auf der Plattform X geschrieben haben.
01:11Das heißt, man möchte wirklich nur terroristische Ziele angreifen und sonst hat man keine boshaften Absichten.
01:16Also von daher muss das jetzt nicht eskalieren.
01:20Und du musst dir vorstellen, seit dem Ausbruch des Gaza-Krieges gibt es hier eine sogenannte Solidaritätsfront, vor der gewarnt wird, wo terroristische Organisationen es eben also hier solidarisch gegen Israel oder auf Israel abgesehen haben.
01:37So wird das auch uns die ganze Zeit eben erklärt, dass das so eben in Ordnung ist, so wie es ist.
01:42Ich habe das nächste israelische Luftwaffe greift Ziele in Jemen an.
01:46Israel hat nicht nur den Libanon bombardiert.
01:49Israel hat auch Einrichtungen in Jemen angegriffen.
01:52Israel droht eine dritte Front.
01:55Ja, also man hat hier Gaza, man hat hier Libanon, man hat hier Jemen und das ist schon wirklich, wirklich heftig.
02:04Die große Frage ist, was macht eigentlich die USA die ganze Zeit?
02:07Ich sage dir, nicht nur Außenministerin Baerbock sagt, nein, das Blutvergießen muss ein Ende haben, das darf so nicht sein.
02:15Naja, hier habt ihr jedenfalls Geld, aber auch hier, schau, Biden will Netanyahu treffen, um großen Krieg im Nahost zu verhindern.
02:23Die israelische Armee greift weiter die im Iran verbündeten Milizen an.
02:28Die Hezbollah im Libanon, die Houthis im Jemen, US-Präsident Joe Biden drängt auf Deeskalation.
02:34Also das heißt, unter dem Deckmäntelchen, dass man jetzt sagt, na, das wollen wir nicht, ihr müsst jetzt hier aufpassen, dass da kein Konflikt entfacht.
02:46Und sie sagen auch dem Iran, mischt euch da nicht ein, sonst werden wir kommen und mit euch Krieg führen.
02:53Man sagt sozusagen, ja, pass auf, mach das lieber nicht und so weiter.
02:57Aber gleichzeitig, überleg mal, Israel hat einfach in den letzten Tagen für seinen Krieg insgesamt 8,7 Milliarden Dollar von den USA erhalten.
03:09Also das heißt, öffentlich sagt man, nein, Mäßigung bitte, also das Blutvergießen muss ein Ende haben, das darf nicht sein.
03:17Hier habt ihr Geld für den Krieg. Ist das so heutzutage so? Ja, scheinbar schon.
03:21Also in Deutschland wird das ja auch ganz genau so gemacht.
03:25Also ich finde das so heftig, weil die Leute das nicht durchschauen, dass sie sagen, oh ja, USA spricht sich für Frieden aus, sie wollen das alles nicht.
03:34Und auch Deutschland, schau, Baerbocks, sie sagt doch, sie will das alles gar nicht und so weiter.
03:38Aber hier Waffen und Gelder, Ukraine, egal wer, ja, wir sind ja die Grünen, also eigentlich wollten wir das nicht.
03:45Aber jetzt wollen wir das schon und das ist die richtige Strategie.
03:47Eigentlich würde man sagen, wenn ich das nicht möchte, dann gebe ich dir sozusagen nicht die Mittel dafür.
03:53Aber wie gesagt, man ist ja hier, auf jeden Fall weiß man eine Seite, denn sobald ein Konflikt ausbricht, gibt es keine Diplomatie, Neutralität, sondern das ist eine Seite.
04:02Denn, wie sagt man so schön, die Deutschen haben geschichtliche Schuld, nennt man das heutzutage.
04:08Und dementsprechend darfst du nichts irgendwie in einer falschen Richtung sagen.
04:11Deswegen, bevor wir sagen, was falsch oder richtig ist, betrachten wir uns doch, was denken die Menschen in Israel eigentlich, was richtig oder falsch ist.
04:20Zum Beispiel habe ich hier einen Bericht vom 23.06.2024, also dieses Jahr, gar nicht so lange her, da gab es die größten Massenproteste in Israel gegen Netanyahu.
04:33Netanyahu, der sich jetzt permanent mit Biden trifft, der Ministerpräsident von Israel, der das alles sozusagen ins Rollen gebracht hat.
04:43Man sagt, womöglich 150.000 Menschen sind in Tel Aviv gegen den Ministerpräsidenten Netanyahu auf die Straßen gezogen, um Neuwahlen zu verlangen.
04:54Sie sagen, dass er einiges falsch macht. Ich sage nicht, dass alles, was sie jetzt hier fordern, sozusagen, wie gesagt, richtig oder falsch ist.
05:03Beurteilen wir das mal nicht, sondern sie fordern lautstark Neuwahlen.
05:07Sie sagen, Netanyahu macht die Beziehung zur USA kaputt, weil die USA ja ganz öffentlich sagt, Mäßigung, meine Freunde.
05:15Und andererseits bringt er einfach nur noch mehr Blutvergießen und es gibt einfach keine Strategien.
05:21Und genauso mit den Geiseln und so weiter. Also sie wollen die Freilassung und sie wollen nicht weiteres Blut vergießen.
05:28Das fordern hier 150.000 Menschen, die in Tel Aviv einfach mal so auf die Straße gekommen sind.
05:34Die Tagesschau würde sagen, ein paar 5.000 oder so vielleicht.
05:38Wollen wir jetzt nichts unterstellen, aber hier in dem Fall kann man das so sagen, dass es so war.
05:44Und das zeigt uns definitiv, selbst im Land ist man sich hierbei nicht einig, wie man verfahren sollte.
05:49Und das, was hier gerade passiert, ist definitiv und egal, wie wir es bewerten, ein großes oder hat ein großes Potenzial zur Eskalation natürlich.
06:00Also das heißt, wir haben hier verschiedene Brandherde.
06:03Wir haben einerseits den Ukraine-Russland-Konflikt, wir haben andererseits haben wir die gesamte Situation rund um Israel.
06:09Auf der anderen Seite haben wir noch die Geschichte mit Taiwan.
06:13Die anderen Unruhen und Bürgerkriege und so weiter, was es da so alles gibt, das ist jetzt Schnee von gestern.
06:17Aber das sind so die drei großen Brandherde in Taiwan.
06:22Wie gesagt, das schlummert noch unter der Decke.
06:25Aber hier sind zwei große Brandherde ausgebrochen, die Potenzial haben, dass alles sozusagen irgendwie implodiert.
06:33Die Frage ist, was passiert.
06:35Deswegen müssen wir uns das genauer immer wieder betrachten.
06:38Schreibe mir in die Kommentare, wie du das eigentlich siehst und wir sehen uns natürlich beim nächsten Video.
06:43Bye.
06:47Untertitel der Amara.org-Community
07:17Sprecher Jochen Graf
07:20Sprecher Jochen Graf
07:23Sprecher Jochen Graf
07:26Sprecher Jochen Graf
07:29Sprecher Jochen Graf
07:32Sprecher Jochen Graf
07:35Sprecher Jochen Graf
07:38Sprecher Jochen Graf
07:41Sprecher Jochen Graf
07:43Sprecher Jochen Graf
07:46Sprecher Jochen Graf
07:49Sprecher Jochen Graf
07:52Sprecher Jochen Graf
07:55Sprecher Jochen Graf
07:58Sprecher Jochen Graf
08:01Sprecher Jochen Graf
08:04Sprecher Jochen Graf
08:07Sprecher Jochen Graf
08:10Sprecher Jochen Graf
08:13Sprecher Jochen Graf
08:16Sprecher Jochen Graf
08:19Sprecher Jochen Graf
08:22Sprecher Jochen Graf
08:25Sprecher Jochen Graf
08:28Sprecher Jochen Graf
08:31Sprecher Jochen Graf
08:34Sprecher Jochen Graf
08:37Sprecher Jochen Graf
08:40Sprecher Jochen Graf
09:13Wenn sie spürt und erhört,
09:18und ihnen scheint,
09:22und geholt wird,
09:26dann ist das ein Fauster,
09:30wenn sie den Tod
09:34auf dieser Welt anfühlt.
09:38Wenn sie das wieder
09:42durch Steine und Sand
09:46landen vom Zuhause
09:50und im Angepaar
09:54sechs Milliarden
09:58durch die Welt.
10:13Haben Sie schon mal darüber nachgedacht,
10:15dass das verzinste Geldsystem
10:17in Armen einer Demokratie
10:18vielleicht einfach mal diskutiert werden müsste?
10:20Haben Sie mal darüber nachgedacht,
10:22dass ein Herr Gabriel oder ein Herr Trittin
10:24oder eine Frau Merkel oder wer auch immer,
10:27die mächtigste Frau in Deutschland,
10:29ist ja Frau Ackermann, möchte ich mal sagen.
10:31Und nicht Frau Merkel.
10:33Und ich möchte einfach nur sagen,
10:34haben Sie schon mal darüber nachgedacht,
10:36dass die wirklich darüber offen
10:37in irgendeiner Form diskutieren?
10:39Nein, man diskutiert nicht drüber.
10:41Egal, ob es sich um sozialistische Systeme handelt.
10:44Wer sich mit Karl Marx beschäftigt hat,
10:46wird feststellen,
10:48er hat die Arbeiter- und Arbeitgeberklasse
10:50auseinanderdividiert, gesplittet.
10:52Und es drängt sich der Verdacht auf,
10:54dass auch er Spieler des Systems war.
10:57Und zwar derselbe Spieler,
10:59wie heute auch ein Obama,
11:00der genau dasselbe macht.
11:02Oder ein Gewerkschaftsboss
11:03oder was auch immer.
11:04Und ich will hier nicht Leute angreifen,
11:06sondern sie sind alle Funktionäre
11:07und stehen natürlich unter Drücken
11:08und müssen sich irgendwie alle finanzieren,
11:10weil das ist ihr Problem.
11:12Sowohl der Sozialismus
11:14als auch der Kommunismus,
11:17als auch der Nationalsozialismus,
11:20der Kapitalismus sowieso,
11:22und auch die Demokratie
11:24haben das Thema
11:26des verzinsten Geldsystems
11:28und deren Verwerfungen
11:30niemals thematisiert,
11:31sondern geächtet.
11:32Punkt.
11:33Aus diesem Grunde schließe ich
11:35ganz käster raus,
11:36kätzerisch heraus,
11:37dass diese ganzen Systeme
11:39offensichtlich einem
11:41Machtsystem unterliegen.
11:43Wir merken das sehr deutlich
11:45und wir haben diesem
11:47Machtsystem von der Wissensmanufaktur
11:48auch einen Namen gegeben.
11:50Wir haben darüber nachgedacht.
11:51Ich freue mich,
11:52dass mein Kollege Rico Albrecht
11:53heute hier ist
11:54und sich auch seinen Nachmittag
11:56hier um die Ohren haut
11:57bei dem schönen Wetter,
11:58wie wir alle.
11:59Ich freue mich wirklich,
12:00dass Sie hier sind.
12:01Und mir geht es darum,
12:02diese Begrifflichkeit,
12:03diese Ursache,
12:05diese Krankheit,
12:06möchte ich fast mal behaupten,
12:07einem Namen zu nennen.
12:09Und die liegt,
12:11oder die bezeichnen wir
12:12als Danista.
12:14Den merken Sie sich bitte,
12:15den Namen.
12:16Danista.
12:17Danista kommt aus dem Lateinischen
12:19und Danista heißt
12:21Geldverleiher,
12:22Wucherer.
12:24Was ist ein Wucherer?
12:26Bei Wuchern denken wir
12:27natürlich automatisch,
12:28oh, da nimmt einer
12:3020% Zinsen für einen Kredit.
12:32Wucher.
12:331% ist fair,
12:3420% ist Wucher.
12:36Das sehe ich anders.
12:380,01% Zins,
12:41also leistungsloser Gewinn,
12:43ist bereits Wucher.
12:45Aber wir sind dermaßen
12:46dogmatisiert worden,
12:47dass wir glauben,
12:49wir brauchen Kredite
12:50und Kredite sind ohne Zinsen
12:51nicht möglich.
12:53Wir sind übrigens sehr
12:55schlampig mit unserer
12:56Vokabelnutzung.
12:57Wir nennen übrigens alles Zins.
12:58Wenn man uns 5% Zins nennt,
13:00dann ist das nicht nur Zins
13:02im Sinne von Guthabenszins
13:03für den Geldverleiher,
13:04sondern da ist auch
13:05eine Risikoprämie drin
13:06für eventuelle Ausfälle.
13:08Das wird gar nicht
13:09auseinanderdividiert,
13:10sondern es wird als
13:11ein Zinssatz genannt
13:12und damit ist die Sache erledigt.
13:13Das heißt, wir müssen
13:14ein bisschen deutlicher werden
13:15bei der Geschichte.
13:16Und dieses Wuchern bedeutet,
13:17dass letztlich die Zinserträge
13:20aus Kapitalsammelbecken,
13:21die immer größer werden
13:22und diese Verwerfungen
13:23hier einleiten,
13:25die dann natürlich genau das hier
13:28zum Ziel haben,
13:29was wir heute haben,
13:31abhängige Politiker
13:32eines Systems.
13:35Und wie es Rico Albrecht
13:36so schön sagt immer,
13:37die Politiker sind gar nicht dumm
13:40in den Spitzenpositionen.
13:42Das mag sie jetzt verwundern.
13:44Aber das sind sie nicht.
13:46Sie sind ihr Geld wert.
13:49Man muss immer nur wissen,
13:50wessen Interessen vertreten sie
13:53und wofür kriegen sie ihr Geld.
13:55Und dafür machen sie es ausgezeichnet.
13:58Und wenn einer bestimmte Themen anspricht,
14:00dann wird er geächtet,
14:01wie zum Beispiel
14:02das verzinste Geldsystem.
14:03Und das nennen wir dann auch
14:05Danistakratie.
14:07Das merken Sie sich bitte mal.
14:09Das ist ein Begriff,
14:10den ich außerordentlich wichtig finde,
14:12weil der Begriff Wuchern
14:13für mich auch mit Wucherungen
14:15zu tun hat.
14:16Und Wucherungen sind
14:17raumfordernde Systeme,
14:19Geschwüre,
14:20nicht vernünftige Grundsätze,
14:22die zu Verteilungssystemen
14:24eben halt in dieser Form führen.
14:26Und alle diese Leute,
14:27die das auf den Punkt gebracht haben,
14:29egal ob sie Demokraten,
14:31Nationalsozialisten,
14:32oder Kommunisten
14:33oder sonst was waren,
14:35alle die haben dieses Thema geächtet,
14:37obwohl es deutlich erkennbar ist
14:38und deutlich erklärbar ist.
14:40Das soll also letztendlich das Ziel
14:42des heutigen Vortrages sein,
14:43Ihnen diese Dinge
14:44ein bisschen näher zu bringen,
14:45weil ich weiß,
14:46die meisten von Ihnen
14:47sind genau in eine andere Richtung
14:48ausgebildet worden,
14:49hoch ausgebildet,
14:50auch hoch intelligent,
14:53aber die meisten
14:55hinterfragen dadurch
14:56auch nicht mehr
14:57wirkliche Ursachen
14:58und das ist das,
14:59was uns vielleicht
15:00in aller Bescheidenheit auszeichnet.
15:01Wir möchten gerne
15:02ein bisschen mehr darüber wissen.
15:04Das Geld.
15:06Was ist Geld?
15:08Geld ist ein bunter Zettel
15:09und den nehmen wir
15:10und den setzen wir
15:11letztendlich auf einen Tisch
15:12und dafür gibt uns jemand etwas.
15:14Geld ist also ein Anrechtsschein
15:16auf den Erwerb
15:17irgendwelcher Waren
15:18und Dienstleistungen.
15:20Im Rahmen eines virtuellen Marktes.
15:23Ein Markt,
15:25in dem man irgendwie
15:26so drüber steht
15:27und beobachtet,
15:28wie da Leute Waren
15:29und Dienstleistungen tauschen.
15:30Das versteht man unter Wirtschaft.
15:31Austausch von Waren
15:32und Dienstleistungen.
15:33Wer ein bisschen tiefer einsteigt,
15:34der weiß,
15:35Wirtschaft setzt sich
15:36aus zwei Begriffen zusammen.
15:37Aus einem Wirt
15:38und der schafft
15:39und wenn ein Wirt schafft,
15:41nämlich er schafft Befriedigung,
15:42nämlich von Bedürfnissen,
15:44dann bekommt dieser Begriff Wirtschaft
15:45eine andere Bedeutung
15:47und ist nicht einfach
15:48nur Austausch von Waren.
15:50Ein Bauer bewirtschaftet
15:51auch sein Feld.
15:53Da ist ja noch kein Verkauf
15:54oder kein Tausch,
15:55sondern der Wirtschaftsvorgang an sich
15:58ist ja im Prinzip
15:59schon die Arbeit auch.
16:00Also Wirtschaft muss
16:01ein bisschen genauer definiert werden.
16:02Das würde natürlich zu weit führen,
16:03wenn wir da einsteigen würden.
16:05Aber selbst eine Mutter,
16:06die ihr Kind stillt,
16:07ist ja ein Wirt
16:08und sie verschafft dem Kind
16:09informell ohne Vertrag.
16:11Sie sagt nicht,
16:12also pass mal auf,
16:13du kriegst zwar deine Milch,
16:14aber nur dann,
16:15wenn du vorher einen Arbeitsvertrag machst
16:16oder was auch immer
16:17später mal eine Rente bezahlst.
16:18Das hofft sie zwar unterbewusst,
16:19aber mehr instinktiv.
16:20Aber das ist mehr
16:21eine informelle Wirtschaft.
16:22Es ist ganz wichtig,
16:23dass wir diese Dinge
16:24auch mal ein bisschen hinterfragen.
16:26Wir haben also Geld im Umlauf
16:28und Geld ist ja nicht einfach
16:29nur ein Zettel,
16:30mit dem man bezahlen kann.
16:31Denn es gibt ja nicht die Möglichkeit,
16:33dass ich mir zum Beispiel
16:34ein eigenes Geld herstelle.
16:36Mannheimer Groschen
16:38oder Ludwigshafen Natala
16:40und dann stehen die in Konkurrenz.
16:42Oder einer sagt,
16:43ich bin von der Firma Meier GmbH
16:45und ich mache jetzt eben halt hier
16:47meinen Meier-Nuck-Nuck
16:48und den gebe ich jetzt als Geld raus.
16:50Und wenn der anerkannt wird,
16:51dann bezahlen alle mit Nuck-Nucks.
16:53Egal wie.
16:54Darf ich nicht.
16:55Weil Geld ist nämlich
16:57ein gesetzliches Zahlungsmittel.
16:59Das heißt,
17:00Geld ist nicht einfach
17:01nur ein Tauschmittel,
17:02sondern erst mal
17:03ein Entschuldungsmittel,
17:04was wir aber als Tauschmittel
17:05ohne Weiteres auch bezeichnen können.
17:06So tief wollen wir
17:07gar nicht einsteigen.
17:08Aber Geld ist vor allem
17:10eine Rechtseinrichtung.
17:11Wir sind alle verpflichtet,
17:13mit Geld zu bezahlen.
17:15Es ist verboten,
17:16nicht mit Geld zu bezahlen.
17:18Umso wichtiger ist,
17:20wenn wir verpflichtet sind
17:21mit diesen Zetteln,
17:22die wir Euro oder sonst wie nennen.
17:24Wir werden nachher feststellen,
17:25es gibt eh nur eine Währung.
17:27Dass es dann wesentlich ist,
17:29wer die Macht über das Geld hat.
17:31Und viele glauben,
17:33das Geld ist ja staatlich.
17:35Wir sind erzogen worden,
17:37dass der Staat grundsätzlich versagt.
17:39Privat ist immer gut,
17:40weil die sind effektiv
17:41und die sind positiv.
17:42Und der Staat ist negativ.
17:44Das sehe ich ein bisschen anders.
17:46Weil dieser Staat,
17:47den wir hier haben
17:48und deren Staatsvertreter
17:49keine hoheitlichen Staatsvertreter mehr sind,
17:51sondern mehr oder weniger
17:53ausführende Organe
17:55des privaten Systems.
17:57Und privat kommt von private.
17:59Private heißt berauben.
18:01Ich möchte das einfach nur mal hinterfragen.
18:02Aber jetzt kommt nicht die Schublade auf.
18:03Jetzt kommt der Sozialist.
18:04Ich bin kein Sozialist.
18:05Ich komme eigentlich nicht aus der linken
18:06und auch nicht aus der rechten Szene.
18:07Beides wirft man uns regelmäßig mal vor.
18:10Denn wer es wagt,
18:11die Bandbreiten zu verlassen,
18:13der wird natürlich gleich geächtet.
18:16Und im schlimmsten Fall
18:17gibt es in Deutschland
18:18ja die ganz bestimmte Keule
18:19und dann ist immer aus.
18:21Aber das soll nicht mein Thema sein.
18:23Weil ich bin gar kein Mensch,
18:25der sagt Sozialismus, Kapitalismus.
18:27Das hat es eh alles noch nie gegeben.
18:29Es hat weder Demokratie gegeben
18:30noch Sozialismus.
18:31Es gab immer irgendwelche Führungsformen,
18:34wo letztendlich die Untertanen
18:36zu schuften hatten.
18:37Und das war eigentlich alles.
18:38Und das nannte man immer
18:39in verschiedenen Formen,
18:40egal wie.
18:41Aber es hatte nichts
18:42mit den eigentlichen Urformen zu tun.
18:43Spielt auch gar keine Rolle.
18:45Meine Damen und Herren,
18:47das Geldsystem,
18:48was wir auf dieser Welt haben,
18:49wird gesteuert über eine Weltwährung.
18:50Und das ist der Dollar.
18:52Der US-Dollar.
18:53Nämlich die Weltwährung.
18:54Hier zeigt ihr ewig
18:55dieses komische Ding hier an.
18:58Wir greifen das mal aus.
19:00Die Federal Reserve
19:04ist jetzt damit eingeschaltet,
19:05soll eigentlich ausgeschaltet sein.
19:06Ich liebe das.
19:08So.
19:09Die Federal Reserve
19:11kennen wir alle.
19:12Die meisten meinen,
19:13die Federal Reserve wäre
19:14die amerikanische Notenbank.
19:17Das ist nicht richtig.
19:19Die Federal Reserve ist ein Gesetz.
19:20Das heißt nämlich
19:21Federal Reserve Act.
19:23Und dieses Federal Reserve Act
19:25ist mal gemacht worden,
19:261913,
19:27nachdem man mit
19:30einigem Nachdruck
19:32der Manipulation
19:33von vermeintlichen Wirtschaftskrisen
19:35den Menschen klargemacht hat,
19:36wir brauchen Experten,
19:38die das Finanzsystem führen,
19:40um damit letztendlich
19:41die Sicherheit zu schaffen,
19:42dass keine Finanz-
19:43und Wirtschaftskrisen
19:44mehr möglich sind.
19:47Und so haben sich Menschen
19:49bereit erklärt,
19:50privater Natur,
19:51dass sie eine solche Gesellschaft,
19:53eine solche Institution,
19:55die wir Federal Reserve nennen,
19:57dass sie die eben
19:59führen und übernehmen würden.
20:02Und das hat man tatsächlich gemacht.
20:04Der damalige Präsident Wilson
20:06stimmte dann plötzlich irgendwie zu,
20:09mit sehr kuriosen Mitteln.
20:10Eigentlich, das hilft definitiv.
20:12Weihnachten 1913,
20:14als keiner mehr
20:15von den großen Senatoren da war,
20:17hat man das durchgepeitscht
20:18und hat das Gelddruckrecht,
20:20d.h. die Geldrechte dieser Erde,
20:23d.h. später kam es dieser Erde,
20:25hat man diese Gelddruckrechte
20:26im Prinzip vergeben
20:28an eine private Elite von Bankern.
20:31Das an sich ist auch noch
20:32nichts Dramatisches,
20:33aber das wollen wir mal festhalten,
20:35wozu das führt.
20:36Seitdem gibt es nämlich
20:38kein US-amerikanisches Geld mehr,
20:40sondern Federal Reserve Geld.
20:43Und Sie sehen,
20:44ich mache mal das ganze Geld aus
20:46vor der Einführung des privaten Geldes.
20:49Und Sie sehen oben drüber,
20:50ich weiß nicht,
20:51ob Sie das sehen können,
20:52secured United States of America,
20:54d.h. wir haben hier noch
20:55ein staatliches Geld.
20:57Und man hat dann letztendlich gesagt,
20:59wir ändern es ab,
21:01nicht mehr in ein Geld
21:03der Vereinigten Staaten,
21:04sondern Geld der Federal Reserve,
21:06welches die Vereinigten Staaten
21:08nutzen müssen.
21:09Deutlich wird das hier.
21:11So sieht nämlich
21:12die Federal Reserve Note aus.
21:13Und Sie sehen oben drüber,
21:15sehen Sie oben ganz klar
21:16Federal Reserve Note
21:17und darunter steht
21:18United States of America.
21:19D.h. diese Note,
21:21der Federal Reserve,
21:23also dieser Institution,
21:25die das Federal Reserve Act vertreten,
21:27irrtümlicherweise Bank genannt,
21:29die haben das Recht bekommen,
21:33plötzlich die Geldmenge
21:35und das Geldsystem
21:36der US-Amerikaner zu regulieren,
21:38zu starten,
21:39die Menge aufzublähen usw.
21:40Auf Deutsch gesagt,
21:41sie haben die Macht
21:42über das Hoheitlichste,
21:43was überhaupt ein Staat haben kann,
21:45privatisiert und übernommen.
21:47Und hier begann
21:48letztendlich ein Problem.
21:49John F. Kennedy
21:50hat natürlich gemerkt,
21:51was daraus passierte.
21:53Und das war ganz interessant.
21:54Im Jahre 1963
21:56machte er eine ganz bestimmte Veränderung
21:59im Rahmen seiner Tätigkeit.
22:01Er führte kurzfristig wieder
22:03US-amerikanisches Geld ein.
22:05Das war sein Ziel.
22:06Und Sie sehen,
22:07das ist ein Schein der Zweite
22:09unter der US-amerikanischen,
22:11also der tatsächlich,
22:13Sie sehen United States Note.
22:14Können Sie das sehen gut?
22:15Ich glaube,
22:16ich habe sie sogar noch vergrößert drauf.
22:18Sie sehen das hier.
22:19Und er hatte versucht tatsächlich,
22:22die Macht des Geldes
22:24wieder in Staatshände,
22:25in Volkshände zu bekommen
22:27und eben halt denjenigen
22:29diesen Danister-Kraten
22:31wieder zu entnehmen,
22:33die letztendlich die Macht
22:34zu der Zeit schon übernommen hatten.
22:36Und das wäre fast das Ende gewesen
22:39dieser Geldherrschaft,
22:41dieses Brutalkapitalismus.
22:44Und die hatten schon richtig Glück gehabt.
22:47Das darf man sarkastisch sagen,
22:49dass John F. Kennedy
22:50dann zufällig von einem Irren
22:52dann entfernt wurde.
22:54Und es ist natürlich schon eine Frage,
22:56die sich da stellt,
22:58weil die erste Amtshandlung
22:59des Nachfolgers London B. Johnson
23:01war natürlich,
23:02dieses Ding sofort wieder zurückzunehmen
23:04und hat dann wieder
23:05die gute Federal Reserve Note,
23:07wie sie heute noch da ist,
23:08als Privatdollar eingeführt.
23:10Und seitdem geht das Ganze eben halt
23:13lustig in dieser Runde weiter.
23:15Ich finde das nur sehr wichtig.
23:17Jetzt nochmal,
23:18bis dahin hoffentlich ist alles verständlich,
23:20weil ich weiß,
23:21das verstößt oft gegen das studierte Weltbild,
23:24weil wir natürlich diese Thematiken
23:26auch an den Universitäten
23:28nicht lernen und nicht lehren.
23:31Das muss man sich nämlich selbst beibringen.
23:33Weil an den Universitäten der Volkswirtschaft,
23:35da werden eben halt hochkomplexe
23:37volkswirtschaftliche Prozesse gemacht.
23:39In der Volkswirtschaft,
23:40in der Betriebswirtschaft
23:41gibt es eben halt ein Ziel,
23:43das ist ganz groß
23:44und das heißt Gewinnmaximierung.
23:46Da lernt man also Kriege zu führen.
23:48Die gesamte Betriebswirtschaft
23:49hat ja schon eine reine Kriegsterminologie.
23:51Wir müssen Märkte erobern.
23:53Es brechen welche in unsere Märkte ein.
23:55Wir brauchen Strategien.
23:56Also diese Marketing-Experten
23:59sind ja quasi
24:00regelrechte Generäle und Söldner von Systemen.
24:03Nicht weil sie böse sind,
24:04sondern weil es das System vorgibt.
24:06Mir geht es nicht darum,
24:07hier Schuldige zu benennen,
24:09weil das ist nicht mein Thema.
24:10Denn das ist der größte Fehler,
24:11den wir machen können.
24:12Denn wer Schuld ist von Sünde,
24:14der werfe den ersten Stein.
24:15Und wir sollten alle sehr vorsichtig sein.
24:18Ich ganz besonders,
24:19weil ich habe mein Leben lang
24:20eben halt auch das Ganze mitgemacht
24:22und hatte es damals nicht verstanden.
24:24Und das Geld,
24:25was ich damals dachte,
24:26was ich verdient hatte,
24:27habe ich festgestellt,
24:28dass ich es nur bekomme.
24:30So, nun hatte ich es aber,
24:31blöderweise schon.
24:33Und ich habe dann aufgehört
24:34und habe dann gesagt,
24:35okay, ich muss wieder was zurückgeben.
24:36Das kann man glauben oder nicht.
24:37Denn wenn einer heute etwas macht,
24:38ohne Eigennutz,
24:39glaubt man ihm das sowieso nicht.
24:40Das ist unser System.
24:42Kann ich übrigens gut verstehen.
24:43Hinterfragen Sie immer auch mich.
24:46Wenn Sie was finden,
24:47würde es mich auch mal interessieren.
24:49Was jetzt irgendwo gegen uns sprechen sollte.
24:51Aber das ist mir schon wichtig.
24:52Ein wesentlicher Punkt ist noch eines.
24:55Hier handelt es sich
24:56um eine fast militärische Operation,
24:58die über Hunderte von Jahren
24:59angelegt sein könnte.
25:01Denn die letzten 100 Jahren
25:02laufen schlüssig und nachvollziehbar
25:03in eine Richtung.
25:05Als man 1913
25:06die Federal Reserve einführte,
25:08da war das ja erstmal
25:09nur das amerikanische Geld.
25:11Aber 1944 hat man
25:12das amerikanische Geld
25:13zum Weltgeld gemacht.
25:15Wir sind einfach nur
25:16durch unsere massiven Überflutungen
25:19von Informationen,
25:21von Daten,
25:22von Informationen
25:23kaum noch in der Lage
25:24irgendwelche Dinge zu hinterfragen.
25:27Hier liegt eins
25:28unserer Hauptprobleme.
25:29Und wir hinterfragen
25:30interessanterweise gar nicht mehr,
25:32wie kommt eigentlich
25:35dieser Begriff
25:36Weltleitwährung zustande.
25:39Jeder hat ihn schon mal gehört.
25:41Warum Leitwährung?
25:43Ich denke ganz einfach,
25:44wenn man glaubt
25:45mit diesem Begriff
25:46Weltleitwährung,
25:47dass man,
25:48keiner merkt,
25:49dass es sich um eine Weltwährung handelt.
25:50Was hat man gemacht?
25:51Man hat den US-Dollar 1944
25:52zu allen Staaten gesagt,
25:54ihr alle,
25:55die ihr seid auf dieser Erde,
25:57ihr braucht in Zukunft
25:58beispielsweise
26:00nur noch eine einzige
26:01große Währung,
26:02an die ihr euch anlehnen könnt
26:03und das sind wir.
26:04Garantieren tun wir euch das,
26:06indem wir einen
26:07Goldstandard einführen.
26:08Wir unterlegen unseren Dollar
26:10mit einem Goldstandard
26:11von 25 Prozent
26:12auf einen Unzenpreis
26:13von 35 Dollar,
26:14die Unze.
26:15Und damit könnt ihr
26:16alle Dollarnoten
26:17letztendlich in allen Staaten
26:18dieser Erde,
26:19Frankreich,
26:20Deutschland,
26:21Japan,
26:22sonst wo.
26:231944 hatten die Deutschen
26:24relativ wenig Einflussmöglichkeit
26:25da mitzusprechen
26:26und hatte dann dort
26:27die Situation,
26:29dass man dann
26:30die Dollarnoten
26:31in den Tresoren
26:32liegen haben konnte
26:33und konnte dann natürlich
26:34sagen,
26:35weil es war ein
26:36Lagerschein für Gold
26:37und konnte dann zu den Amerikanern
26:38sagen,
26:39so ich möchte jetzt
26:40mein Gold einlösen.
26:41Das war ein
26:42Inhaberpapier,
26:43also für die Juristen
26:44kein qualifiziertes
26:45Legitimationspapier,
26:46sondern ein reines
26:47Inhaberpapier.
26:48Man legte das hin
26:49und kriegte dann sein Gold.
26:50So war es geplant,
26:51so war es gesagt,
26:52so war es versprochen,
26:53so war es Vertrag.
26:55Bis dann 1969
26:56irgendwann der gute
26:59Charles de Gaulle
27:00auf die Idee kam,
27:01hat gesagt,
27:02ich probiere das mal aus,
27:03wie meine Freunde so reagieren,
27:04wenn ich das jetzt mal
27:05wirklich mache
27:06und ist dann nach Amerika
27:07und hat seine Dollarscheine
27:08hingelegt,
27:09wie beim Pokern,
27:10hat gesagt,
27:11Hose runter,
27:12ich will sehen.
27:13Ich will mein Gold abholen.
27:14Ja und dann hat man
27:15nachgezählt,
27:16hat festgestellt,
27:17ups,
27:18es ist ja nicht mehr
27:19mehr genug Gold da,
27:20um nur Frankreich auszulösen.
27:21In anderen Worten,
27:22hier lief doch ein
27:23ziemlich groß angelegter
27:24Betrug.
27:26Und so
27:27schloss USA
27:29das sogenannte
27:30Goldfenster
27:31einseitig,
27:32widerrechtlich
27:34und alle spielten mit.
27:35Gut,
27:36die Argumente waren
27:37natürlich auf
27:38US-amerikanischer
27:39Seite.
27:40Die Argumente waren aus
27:41Stahl,
27:42schwammen auf den großen
27:43Meeren und hießen
27:44so weiter.
27:45Und da hält sich
27:46natürlich
27:47also auch
27:48die Entrüstung
27:49in Grenzen.
27:51Wenn man weiß,
27:52dass die auch
27:53andere Möglichkeiten
27:54haben.
27:55Und da liegt genau
27:56das Problem.
27:57Und seitdem ist der
27:58Weltgeldbetrug
27:59aufgeflogen.
28:00Und wir sehen das
28:01Zentralbankergebnis,
28:02seit man den
28:03Goldstandard
28:04abgeschafft hat,
28:05sehen wir seit 1913
28:06bis zum heutigen Tage,
28:07Sie sehen links oben,
28:08wie der Dollar sich
28:09entwickelt hat,
28:10nach unten.
28:11Und wenn Sie wissen,
28:12dass dieser Dollar
28:14für alle Währungen
28:15dieser Erde,
28:16nämlich auch
28:17für den Euro,
28:19dann wird einem klar,
28:20warum auch der Euro
28:21nichts werden kann.
28:22Aber da gehe ich
28:23nachher noch mehr
28:24ein bisschen konkreter
28:25darauf ein.
28:26Auf der roten Linie
28:27sehen Sie,
28:28die plötzlich ansteigt.
28:29Das ist die sogenannte
28:30Geldmenge.
28:31Und wir glauben,
28:32dass die Notenbanken
28:33dann einfach
28:34das Geld drucken.
28:35So wird es auch
28:36in den Medien suggeriert.
28:37Das ist natürlich
28:38auch falsch.
28:39Die Notenbanken
28:40drucken kein Geld,
28:41sondern die Notenbanken
28:42produzieren das Geld,
28:43nachdem es vorher
28:44mechanisch vorgeregelt wurde,
28:45indem man nämlich
28:46beispielsweise
28:47die Völker
28:48als Bürgschaft
28:49für dieses neue Geld
28:50eingenommen hat.
28:51Denn alle Gelder
28:52sind auch gleichzeitig Schulden.
28:53Aber da komme ich
28:54gleich noch mal drauf.
28:55Es ist manches
28:56nicht ganz leicht,
28:57weil es verstößt
28:58gegen die Mainstream-Ausbildung
28:59sehr, sehr oft.
29:00Ich habe eine Frage.
29:01Nach dem Krieg,
29:02die Notenbanken,
29:03die entstanden sind,
29:04sind sie gleich
29:05das Geld dann,
29:06oder sind das
29:07die Notenbanken?
29:08Welche Notenbanken
29:09sind das?
29:10Das sind die
29:11Deutsche Bundesbank.
29:12Welche Notenbanken?
29:13Nach dem 49er-Krieg.
29:14Nein, das war
29:15die Deutsche Bundesbank.
29:16War natürlich
29:17schon zu der Zeit
29:18ganz klar eine
29:19Dollar-Währung.
29:20Die Frage ist immer,
29:21wir kommen nachher
29:22noch mal drauf,
29:23was ist der Unterschied
29:24zwischen Privat
29:25und was ist Staat?
29:26Gibt es den Unterschied
29:27zwischen Privat und Staat?
29:28Vielleicht beantworte
29:29ich das sogar mal.
29:30Nehmen wir mal
29:31die Medien.
29:32Wir wissen,
29:33dass beispielsweise
29:34das Bankensystem,
29:35das Finanzsystem
29:36alle Macht
29:37letztendlich inhat.
29:38Das heißt,
29:39es gibt
29:40ein System,
29:41das alles
29:42letztendlich inhat.
29:43Ich glaube,
29:44das kann keinen
29:45wirklich schocken,
29:46auch wenn er
29:47im System arbeiten muss
29:48und akademisch
29:49und statistisch tätig ist.
29:50Wenn einer
29:51statistisch tätig ist,
29:52weiß er ganz genau,
29:53wie solche Manipulationen
29:54funktionieren.
29:55Aber jeder kann
29:56für seinen Job auch
29:57die Verwerfung
29:58und Manipulation,
29:59die Unwahrheiten,
30:00ob sie in der Werbebranche
30:01oder sonst wo sind.
30:02Es wird ja eigentlich
30:03nur gelogen.
30:04Das System ist ja auf Lüge
30:05letztendlich aufgebaut insgesamt.
30:06Das klingt so verurteilend,
30:07aber ich bin selbst
30:08auch Teil des Systems.
30:09Und ich habe
30:10eben zwei Söhne,
30:11die sind 29 und 30 Jahre alt.
30:12Und ich habe eben zwei Söhne,
30:13die sind 29 und 30 Jahre alt.
30:14Und ich habe eben zwei Söhne,
30:15die sind 29 und 30 Jahre alt.
30:16Und ich habe eben zwei Söhne,
30:17die sind 29 und 30 Jahre alt.
30:18Und ich habe eben zwei Söhne,
30:19die sind 29 und 30 Jahre alt.
30:20Und ich habe eben zwei Söhne,
30:21die sind 29 und 30 Jahre alt.
30:22Und ich habe eben zwei Söhne,
30:23die sind 29 und 30 Jahre alt.
30:24Und ich habe eben zwei Söhne,
30:25die sind 29 und 30 Jahre alt.
30:26Und ich habe eben zwei Söhne,
30:27die sind 29 und 30 Jahre alt.
30:28Und ich habe eben zwei Söhne,
30:29die sind 29 und 30 Jahre alt.
30:31Das klingt jetzt so wahnsinnig hochgezogen.
30:33Oh, jetzt wird das ganz dramatisch.
30:34Nein, es geht um die Menschheit.
30:35Nein, es geht um die Menschheit.
30:36Und ich habe eben zwei Söhne,
30:37die sind 29 und 30,
30:38die haben Familie
30:39und ich habe drei Enkel.
30:40und ich habe drei Enkel.
30:41Und ich mache mir schlicht
30:42und ergreifend Sorgen.
30:43Und deshalb stehe ich hier.
30:44So einfach ist diese Welt.
30:45So einfach ist diese Welt.
30:46Und ich möchte einfach,
30:47dass wir diese Dinge hinterfragen.
30:48Und ich möchte einfach,
30:49dass wir diese Dinge hinterfragen.
30:50Und wenn ich sehe,
30:51dass beispielsweise
30:52die privaten Unternehmen
30:53an den Banken hängen
30:54mit den Schulden beispielsweise,
30:55an den Banken hängen mit den Schulden beispielsweise,
30:56sind ihre Möglichkeiten,
30:57sind ihre Möglichkeiten,
30:58frei zu agieren und zu reagieren,
30:59frei zu agieren und zu reagieren,
31:00natürlich extrem eingeschränkt.
31:01natürlich extrem eingeschränkt.
31:02Aber das Ganze gilt natürlich
31:03Aber das Ganze gilt natürlich
31:04auch für öffentlich-rechtliche Einrichtungen,
31:05auch für öffentlich-rechtliche Einrichtungen,
31:06die ja Staat sind.
31:07die ja Staat sind.
31:08Denn der Staat ist ja
31:09bei denselben Systemen verschuldet.
31:10bei denselben Systemen verschuldet.
31:11Und genau hier schließt sich
31:12dann irgendwo der Kreis,
31:13dass wir zwischen Privat
31:14und Öffentlich-rechtlich
31:15überhaupt nicht mehr unterscheiden dürfen,
31:16weil sie sind alle
31:17und da liegen alle
31:18demselben Grundlagen,
31:19dieser selben Danistokratie.
31:20dieser selben Danistokratie.
31:21Das halte ich
31:23Vielleicht fange ich an der Stelle
31:24mal ganz kurz auf die Thematik ein,
31:26weil viele sich nicht richtig
31:27vorstellen können,
31:28wie ein Finanz-
31:29oder wie ein Geldsystem
31:31überhaupt funktioniert.
31:32wie man auch beispielsweise
31:34Geld produziert.
31:36Geld produziert.
31:37Ich möchte vielleicht
31:38mal erklären,
31:39wie Geld überhaupt entsteht.
31:40wie Geld überhaupt entsteht.
31:41Viele glauben,
31:42Zentralbanken sind
31:43den Geschäftsbanken übergeordnet.
31:44den Geschäftsbanken übergeordnet.
31:45Viele glauben,
31:46Eine EZB steht über
31:47der Deutschen Bank
31:48oder der Kommerzbank.
31:49oder der Commerzbank.
31:50Das halte ich
31:51Das halte ich für ein Gerücht, andersrum wird ein Schuh raus.
31:55Mittlerweile sind die sogenannten Zentralbanken Handlanger der Geschäftsbanken.
32:02Wir müssen langsam auch diese deutsche Sprache finden, wir müssen auch diese direkte Ansprache finden,
32:06weil sonst bringt es nichts, wenn wir ständig im Rahmen der political correctness weiter lügen.
32:11Denn es gibt political correctness und korrekt heißt ja klar, nachvollziehbar, ehrlich und beweisbar.
32:17Political heißt, ist eine Einschränkung, also eingeschränkt korrekt ist auf deutsch gesagt eben ein bisschen Lüge vielleicht.
32:23Aber ein bisschen Lüge ist Lüge. Also lassen Sie uns mal Klartext sprechen.
32:47Mama, was ist das los? Unangenehm, der Kokosnuss, ganz auf den Facken.
32:53Wo ist die Kokosnuss, wo ist die Kokosnuss, wer die Kokosnuss geknallt hat?
32:58Wo ist die Kokosnuss, wo ist die Kokosnuss, wer die Kokosnuss geknallt hat?
33:17Mama, was ist das los? Unangenehm, der Kokosnuss, ganz auf den Facken.
33:23Wo ist die Kokosnuss, wo ist die Kokosnuss, wer die Kokosnuss geknallt hat?
33:28Wo ist die Kokosnuss, wo ist die Kokosnuss, wer die Kokosnuss geknallt hat?
33:34Der Affentraum spielt welch ein Graus, reißt alle Urwaldbäume aus, ganz auf den Facken.
33:41Wo ist die Kokosnuss, wo ist die Kokosnuss, wer die Kokosnuss geknallt hat?
33:46Wo ist die Kokosnuss, wo ist die Kokosnuss, wer die Kokosnuss geknallt hat?
34:11Untertitel der Amara.org-Community