Auch im neuen Continental GT Speed finden die drei wichtigsten Designaspekte, die seit dem legendären R-Type Continental von 1952 typisch für Bentley sind, ihre Fortführung. Die vierte Generation folgt der Form des modernen zweitürigen Bentley, indem sie die Haltung eines ruhenden Raubtieres einnimmt – muskulös, aber entspannt und selbstbewusst mit ausgeprägten, klar definierten Hüften, die auf die Kraft im Innern hinweisen. Das bevorzugte Bild der Bentley-Designer ist ein ruhender Tiger – ruhig und souverän, aber bereit, seine unglaublichen Kräfte jederzeit zu entfalten.
Die Frontpartie des Fahrzeugs ist von der Eleganz eines Vollblutpferdes inspiriert und unterstreicht den Status dieses außergewöhnlichen Luxus-Grand-Tourers. Die schier endlose Motorhaube schließlich bildet eine starke horizontale Linie, die auf den leistungsstarken Motor und das pure Geschwindigkeitspotenzial verweist. Das komplette Fahrzeug wurde optisch aufgeräumt und weist jetzt weniger abrupte Übergänge an den Oberflächen auf, was ihm eine muskulösere und elegantere Form verleiht. Die gesamte Frontpartie des Wagens ist neu, vom integrierten Karosserie-Kit in Wagenfarbe bis hin zu den Einzelscheinwerfern – der größten Veränderung der letzten zwanzig Jahre für den Continental GT. Seit dem S2 aus dem Jahr 1959 hatte kein in Serie gefertigter Bentley mehr Einzelscheinwerfer. Die Änderung lässt das Gesicht des GT entschlossenerer wirken, was wiederum vom aufmerksamen Gesichtsausdruck eines jagenden Tigers inspiriert ist.
Die Scheinwerfer verfügen über eine neue horizontale „Augenbraue“, einen tiefen Kristallglas-Diamanteffekt im oberen Bereich und unten ein Leuchtmuster. Die Matrix-LED-Scheinwerfer enthalten 120 einzelne LEDs, die digital angesteuert werden – mit unterschiedlichen Aufgaben für das Abblendlicht im Vordergrund und das kräftigere Fernlicht. Durch einen breiteren Lichtkegel des Fernlichts und einen besseren, gleitenderen Übergang von beleuchteten zu unbeleuchteten Bereichen sind die Scheinwerfer wesentlich leistungsfähiger. Das erlaubt, die Straßenverhältnisse natürlicher zu deuten und gleichzeitig ein entspannteres Fahren, da die Wahrnehmung von „schwarzen Löchern“ im Sichtfeld vermieden wird.
Die Frontpartie des Fahrzeugs ist von der Eleganz eines Vollblutpferdes inspiriert und unterstreicht den Status dieses außergewöhnlichen Luxus-Grand-Tourers. Die schier endlose Motorhaube schließlich bildet eine starke horizontale Linie, die auf den leistungsstarken Motor und das pure Geschwindigkeitspotenzial verweist. Das komplette Fahrzeug wurde optisch aufgeräumt und weist jetzt weniger abrupte Übergänge an den Oberflächen auf, was ihm eine muskulösere und elegantere Form verleiht. Die gesamte Frontpartie des Wagens ist neu, vom integrierten Karosserie-Kit in Wagenfarbe bis hin zu den Einzelscheinwerfern – der größten Veränderung der letzten zwanzig Jahre für den Continental GT. Seit dem S2 aus dem Jahr 1959 hatte kein in Serie gefertigter Bentley mehr Einzelscheinwerfer. Die Änderung lässt das Gesicht des GT entschlossenerer wirken, was wiederum vom aufmerksamen Gesichtsausdruck eines jagenden Tigers inspiriert ist.
Die Scheinwerfer verfügen über eine neue horizontale „Augenbraue“, einen tiefen Kristallglas-Diamanteffekt im oberen Bereich und unten ein Leuchtmuster. Die Matrix-LED-Scheinwerfer enthalten 120 einzelne LEDs, die digital angesteuert werden – mit unterschiedlichen Aufgaben für das Abblendlicht im Vordergrund und das kräftigere Fernlicht. Durch einen breiteren Lichtkegel des Fernlichts und einen besseren, gleitenderen Übergang von beleuchteten zu unbeleuchteten Bereichen sind die Scheinwerfer wesentlich leistungsfähiger. Das erlaubt, die Straßenverhältnisse natürlicher zu deuten und gleichzeitig ein entspannteres Fahren, da die Wahrnehmung von „schwarzen Löchern“ im Sichtfeld vermieden wird.
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