Obama zerpflückt "verrückten" Trump

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Barack Obama ist im US-Bundesstaat Pennsylvania von Anhängern der demokratischen Partei begeistert empfangen worden: Im Wahlkampfendspurt macht sich der Ex-US-Präsident für die Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris stark und knöpft sich Donald Trump vor. Mehr zum Thema und die neuesten Updates auf https://www.derstandard.at.

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00:00Es ist, als würde er selbst noch einmal antreten im Rennen ums Weiße Haus.
00:10Barack Obama wird im US-Bundesstaat Pennsylvania von Anhängern der Demokratischen Partei begeistert
00:16empfangen.
00:17Im Wahlkampfendsport macht sich der Ex-US-Präsident für Vizepräsidentin Kamala Harris stark.
00:23Kamala ist besser für den Job vorbereitet als jeder andere Präsidentschaftsbewerber
00:35vor ihr.
00:36Und im Weißen Haus wird sie mit Gouverneur Tim Walz einen ausgezeichneten Partner an
00:41der Seite haben.
00:48Obama knöpft sich den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump vor, den er etwa wegen seiner
00:55Verschwörungserzählungen als verrückt bezeichnet und warnt vor falschen Versprechungen des
01:0078-Jährigen.
01:01Ich kann verstehen, warum Menschen frustriert sind und wollen, dass die Dinge besser laufen.
01:15Was ich aber nicht verstehen kann, ist, warum irgendjemand glauben kann, dass Donald Trump
01:21die Dinge so verändern wird, dass es für euch hier in Pennsylvania gut ist.
01:33Obama richtet sich auch direkt an männliche schwarze Wähler, die sich vom Machoverhalten
01:38Trumps angezogen fühlen könnten.
01:40Der 63-Jährige, der 2008 zum ersten schwarzen Präsidenten in der Geschichte der USA gewählt
01:47wurde, könnte mit seinen Auftritten vor allem schwarze und junge Wähler für die Demokratische
01:52Partei mobilisieren.

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