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Hier gibt es die Highlights von Energie Cottbus gegen den TSV 1860 München.

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Sport
Transkript
00:00Den aktuell wohl schönsten Fußball spielt seine Mannschaft. Die Truppe von Klaus Dieter Woddeck,
00:08der FC NRG Cottbus, seit sieben Spielen ungeschlagen. Die Euphorie in der Lausitz groß,
00:14knapp 15.000 kommen zum Heimspiel gegen den TSV 1860 München um Trainer Agios Giannikis.
00:2160, auswärts besser als zu Hause, aber Cottbus sofort im Flow. Dritte Minute,
00:28Fehler, Quadwo, und dann Möker, Feuer frei, der erste Schuss, direkt drin, 1-0,
00:34Giannik Möker, erstes Saisontor, NRG, ganz früh, im gewohnten Modus der letzten Wochen.
00:42Traumstart Cottbus, dann 1860 besser, Dennis gegen Beetgen, verlaat auch der,
00:56zweiter Sieger gegen Beetgen, und dann noch Schröter, ebenfalls im Duell mit dem Cottbuser
01:01Keeper, und auch Brettschneider hatte da seinen Fuß noch dran. Chancenwucher beim TSV,
01:07auf der anderen Seite NRG, so schnörkellos und einfach, Thiele auf Hallbauer, ein guter
01:15Querpass, ein einfacher Abschluss, 21. Minute, Lukas Kopano mit dem 2-0. Kopano,
01:25der rutschte in die Startformation nach dem 3-1-Sieg in Aue, zweites Saisontor. Dann wieder
01:331860, die waren offensiv nicht schlecht, und nutzen dann auch mal eine Chance, aus dem Gewühl
01:39heraus, Schröter, nach 26 Minuten, ein Funken Hoffnung, bei den Sechzigern.
01:46Cottbus bekam den Ball nicht weg, und dann war es Schröter, der reaktionsschnell aus der Drehung
01:57einschoben. Richtig munterer Kick, in der Laufsitz, und Cottbus mit so gutem
02:08Kombinationsfußball. Thiele, Mölker, Hallbauer, Thiele, Spiel endleicht vorbei, an der Sechziger
02:17Hintermannschaft, und dann Kopano, noch einfacher, gegen Quadwo, das ging viel zu leicht, nach einer
02:24halben Stunde, der Doppelpack von Kopano, 3-1 Cottbus, und das Ganze vor den Augen des Papa,
02:31Francesco Kopano, schaute zum ersten Mal in der Laufsitz vorbei, aber wie Sechzig das verteidigte,
02:40war einfach Hanebüchen. Auch Janicka, die eine Mannschaft war effektiv, die andere hieß 1860.
02:52Auch nach 37 Minuten blieben sie sich im Verballern der großen Gelegenheiten treu,
02:59Hopsch gegen Osnabrück beim 2 zu 2 Treffsicher, in Cottbus in Hälfte 1, nichts, immer noch nicht
03:08Pause, noch mal Energie, und bei denen klappt es heutzutage, und momentan einfach alles.
03:14Tolcay Cierci holte in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit, noch mal seinen mittlerweile
03:23berühmt berüchtigten linken Zauberfuß raus, Vollert konnte nur hinterher staunen,
03:30was für eine Machtdemonstration in Halbzeit Nummer 1, Cottbus 4, Sechzig 1, und vor diesem
03:38Rückstand, erholte sich Sechzig nicht, aber Cottbus war noch hungrig, denn einer traf ja noch
03:44nicht, Timmy Thiele legte nach einer guten Stunde noch das 5 zu 1 nach, neuntes Saisontor für den
03:52Angreifer, Annahme und Abschluss in einem Guss, Traumtor Festival in Cottbus. Und Sechzig Torwart
04:06Vollert, der konnte einem schon leid tun, jeder zweite Cottbuser Schuss war drin, und die Münchner
04:11vergaben auch in der zweiten Halbzeit so gut wie alles, auch der eingewechselte Kowzucki hatte
04:17kein Abschlussglück im Duell mit Pietke, und so feierte Energie Cottbus einen 5 zu 1 Erfolg gegen
04:261860, der höchste Drittliga-Sieg der Vereinsgeschichte, Pele Wollitz und seine Mannen, aktuell nichts zu bremsen.
04:34Wir haben eben dieses Selbstverständnis, das Quäntchen Glück, obwohl die Tore auch schöne
04:41Tore waren, aber wir haben dann auf die Linie gerettet, haben sich mit 5 Mann reingeschmissen,
04:46Beetke hält einen Kopfball von Verlag, den man nicht unbedingt halten muss, und das kommt dann alles
04:51zusammen. Warum kriegen wir die Tore, wie sind die passiert, was war besprochen, was wurde nicht
04:55eingehalten, wir werden schon jeden Stein umdrehen und dann im nächsten Spiel gegen die nächste
04:59Top-Mannschaft dann gucken, dass wir die Punkte bei uns behalten.
05:01Ja, Hassan Thausen heißt der nächste Gegner, 60 bleibt im Krisenmodus, und beim FC Energie Cottbus fällt dem Trainer sogar nichts mehr ein.
05:10Selbst Pele Wollitz zog den Hut vor seiner Mannschaft, die jetzt Spitzenreiter ist.

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