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Nach dem 0:1 im DFB-Pokal gegen Wolfsburg rang BVB-Coach Nuri Sahin auf der Pressekonferenz um Worte. Auch die Verletzungen hätten eine Rolle beim Ausscheiden gespielt.

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Transkript
00:00Wir hatten ehrlich gesagt nicht so viel Zeit, die Mannschaft darauf vorzubereiten.
00:06Wir wussten, dass wir sehr wahrscheinlich ein bisschen umstellen müssen, auch durch
00:12den heutigen Ausfall von Valdi und auch von Sabi, weil beide heute Morgen auch angezeigt
00:18haben, dass es nicht geht, also dass es bei Sabi auch nicht von Anfang an geht.
00:23Pascal hat das schon öfter gespielt, Emre hat das schon oft gespielt, sowohl bei uns
00:27als auch bei ihrem vorherigen Verein.
00:29Die Jungs haben das richtig gut gemacht, ich fand nicht, dass die Umstellung ein Problem
00:33war, ehrlich gesagt.
00:34Die Jungs haben das auf ihren jeweiligen Positionen richtig gut gemacht.
00:38Der ausschlaggebende Punkt war für mich einfach, wie Ralf es auch schon erwähnt hat,
00:42dass wir nicht nachschießen konnten.
00:46Was soll ich hier sagen, dass es nicht weh tut.
00:48Es tut natürlich extrem weh, weil wir alle Sportler sind und Erfolg haben wollen und
00:53gerade der DFB-Pokal in Berlin, das ist das Ziel für uns als Verein jedes Jahr und auf
01:01die Art und Weise auszuscheiden, ist natürlich extrem bitter, wie ich gerade schon gesagt
01:05habe, ohne dass es jetzt noch eine Ausrede klingt oder so.
01:08Ich fand, die Jungs haben sich aufgeopfert, die haben wirklich versucht, wir haben nach
01:12vorne gespielt, wir haben probiert.
01:14Aber es wäre schon, zum Beispiel wenn du jetzt einen Karim reinschmeißen könntest
01:18ab der Sechzigsten oder einen Juju reinschmeißen könntest, das wäre natürlich nochmal anders.
01:25Deswegen ist es doppelt so bitter gerade, dass wir so viele Verletzte haben.

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