Nicht nur optisch und haptisch erfüllt der RS 3 Premium-Ansprüche: Eines der subtilsten und doch unmittelbarsten Erlebnisse beim Autokauf ist der Duft, wenn man das erste Mal die Türen seines neuen Audi öffnet. Qualität, die man zwar nicht sieht, die aber immer mitfährt. Damit das Fahrerlebnis im sportlichen Kompaktmodell ein Erlebnis für alle Sinne wird, gibt es bei Audi auch für den Geruch im Innenraum spezielle Standards. Er setzt sich aus natürlichen Emissionen wertiger Materialien, wie etwa hochqualitativem Leder, und dem angenehmen Eigengeruch ausgewählter Polymere zusammen.
Im RS 3 verströmen RS-Sportsitze aus Feinnappaleder oder die neuen RS-Schalensitze mit hohem Anteil an Perlnappaleder sowie das serienmäßige Lederlenkrad den Geruch von Natur und Ursprünglichkeit. Dafür müssen eine Vielzahl an Qualitätsmaßnahmen im Herstellungsprozess berücksichtigt werden – angefangen von der Auswahl des Leders über die Gerbstoffe bis hin zum Finish. Alle Innenraumkomponenten – das sind etwa 200 pro Fahrzeug – werden chemisch analysiert und bewertet. In einer speziellen Bauteilkammer werden sie erhitzt und die Luft in der Kammer anschließend analysiert. Das dauert zwei bis drei Stunden pro Bauteil. Ist die Prüfung aller Einzel-Komponenten abgeschlossen, wird das Zusammenspiel der verschiedenen Werkstoffe im Audi selbst getestet, schließlich treffen hier alle Materialien aufeinander und sollen in der Gesamtkomposition angenehm riechen – und zwar unter allen klimatischen Bedingungen. So lassen sich zum Beispiel durch außen angebrachte Wärmestrahler Temperaturen an heißen Sommertagen simulieren. Die entstehenden Gerüche bewertet anschließend ein Team von fünf Chemikerinnen und Chemiker hinsichtlich Art sowie Intensität und stellt sicher, dass der typische Neuwagenduft eines Audi die hohen Ansprüche der Kundschaft erfüllt.
Im RS 3 verströmen RS-Sportsitze aus Feinnappaleder oder die neuen RS-Schalensitze mit hohem Anteil an Perlnappaleder sowie das serienmäßige Lederlenkrad den Geruch von Natur und Ursprünglichkeit. Dafür müssen eine Vielzahl an Qualitätsmaßnahmen im Herstellungsprozess berücksichtigt werden – angefangen von der Auswahl des Leders über die Gerbstoffe bis hin zum Finish. Alle Innenraumkomponenten – das sind etwa 200 pro Fahrzeug – werden chemisch analysiert und bewertet. In einer speziellen Bauteilkammer werden sie erhitzt und die Luft in der Kammer anschließend analysiert. Das dauert zwei bis drei Stunden pro Bauteil. Ist die Prüfung aller Einzel-Komponenten abgeschlossen, wird das Zusammenspiel der verschiedenen Werkstoffe im Audi selbst getestet, schließlich treffen hier alle Materialien aufeinander und sollen in der Gesamtkomposition angenehm riechen – und zwar unter allen klimatischen Bedingungen. So lassen sich zum Beispiel durch außen angebrachte Wärmestrahler Temperaturen an heißen Sommertagen simulieren. Die entstehenden Gerüche bewertet anschließend ein Team von fünf Chemikerinnen und Chemiker hinsichtlich Art sowie Intensität und stellt sicher, dass der typische Neuwagenduft eines Audi die hohen Ansprüche der Kundschaft erfüllt.
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MotorTranskript
00:30Das war's für heute, wir sehen uns beim nächsten Mal, tschüss!
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