Seit einigen Wochen wird Felix Nmecha im Mittelfeld der Dortmunder immer mehr zur festen Größte. Vor dem Gastspiel in der Königsklasse in Zagreb sprach er aber auch über die schwierigen Phasen in der Vorsaison.
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SportTranskript
00:00Mal zu den Eindrücken hier vor Ort, was habt ihr gedacht, als ihr in dieses Stadion reingekommen
00:06seid?
00:07Hat das einen besonderen Flair?
00:08Vielleicht könnt ihr auch mal sagen, wie es in der Kabine aussieht, ähnlich wie hier
00:11und erschwert das eher die Bedingungen bei eurer Auswärtsbilanz oder wie geht ihr das
00:18Ganze an?
00:19Auch vor dem Hintergrund, dass die Hooligans hier ja sehr berüchtigt sind.
00:22Für mich war es einfach komplett anders als das Stadion in Deutschland, aber es war auch
00:32sehr schön.
00:33Der Platz ist gut.
00:34In der Kabine war ich noch nicht, aber es sieht gut aus.
00:38Mein Glauben ist eine große Sache für mich, das hilft mir immer und deswegen war auch
00:47die letzte Saison für mich eine sehr große Saison von Charakter her und da bin ich viel
00:53gewachsen und habe auch viel gelernt.
00:55Ich habe einfach versucht, so gut wie möglich in diese Saison zu kommen.
01:01Ich hatte eine sehr gute Vorbereitung und dann Spiel bei Spiel hatte ich einfach das
01:06Gefühl, dass es besser und besser wird und jetzt bin ich hier.
01:12Als du gekommen bist, wurdest du sehr oft auch verglichen mit Jude Bellingham als möglicher
01:17Nachfolger.
01:18Inwiefern war das am Anfang vielleicht für dich auch eine Belastung, damit umzugehen?
01:22Für mich ist es normal, dass das kommt, weil ich bin eigentlich in seine Position reingegangen,
01:29als er weg war, aber für mich als Spieler, ich vergleiche mich eigentlich nicht so, ich
01:36versuche so gut wie möglich auf mich selber zu fokussieren und das habe ich letzte Saison
01:44gemacht und das mache ich diese Saison und hoffentlich meine ganze Karriere.