Dank Joker Nathan Tella, der das entscheidende 1:0 in München per Kopf erzielte, zieht Bayer Leverkusen ins DFB-Pokal-Viertelfinale ein. Bayer-Sportdirektor Simon Rolfes erklärte die bisher unbekannte Kopfballstärke des Nigerianers.
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SportTranskript
00:00Ganz, ganz wichtiger Sieg, das ist keine Frage. Wir haben jetzt fünf aufeinandertreffen,
00:06die letzten fünf aufeinandertreffen haben da keinmal verloren und haben letztes Jahr
00:11stärker Zeit auch zuhause, dann hier im Pokal auswärts zu spielen, ist nicht so einfach.
00:14Wir waren jetzt in einem ganz guten Moment, aber wir kommen auch wieder in einen guten
00:18Moment und das wäre ein K.o.-Spiel, das ist ja so. Das war ja vorm Spiel klar, das eine
00:23Mannschaft, das sind beide Top-Mannschaften, das eine Mannschaft, für die das bitter ist
00:28sozusagen eine Titelschance zu begraben und deswegen, das war uns natürlich auch bewusst,
00:34wollen wir unbedingt weiterkommen und heute siegreich gestalten und deswegen freuen wir
00:40uns riesig darüber. Intensives Spiel, das hat man den Jungs auch angemerkt, dass die
00:46letzten Wochen, englische Wochen, glaube ich sagen wir mal, beiden Mannschaften angemerkt
00:50natürlich viel Kraft kostet und deswegen ist das nicht hoch genug zu bewerten, dass
00:55wir heute gewonnen haben. Für mich nicht diskutabel, das ist für mich eine klare rote
00:59Karte in der Gesamtsituation, von daher kann man gerne darüber diskutieren, ist mir auch
01:05ziemlich egal, aber für mich eine klare rote Karte, da gibt es ja keine Diskussion, für mich.
01:09Nacen ist bislang nicht der für bekannten Kopf der Ungeheuer zu sein, aber eine fantastische
01:13Flanke vom Alejandro und der macht es gut, bewegt sich gut zwischen den beiden Abwehrspielern
01:20und das hat er bei Schicki gut abgeguckt scheinbar im Training und bei der macht er nochmal auch so rein.