Nach dem 5:1-Sieg gegen Donezk sprach Konrad Laimer über sein eigenes Tor und fand einen treffenden Vergleich für das Solo von Michael Olise.
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SportTranskript
00:00Ja, war schon sehr gut von außen. Wie gefühlt wird er durch zehn Spieler durchdribbelt,
00:06so wie beim Mario Karpens zu einen Stern kriegst und keiner berührt ihn. Ja, hat er gut gemacht.
00:12So schaut's aus. Es kommt ja nicht so oft vor, sag ich jetzt mal, dass ich ein Tor schieße,
00:17darum freue ich mich immer wieder mal. Aber es war natürlich ein sehr, sag ich jetzt mal,
00:20satter, trockener Schuss. Es macht immer Spaß, man merkt ja meistens schon, wie es ist beim
00:23Fußballspieler oder egal, in welchem Sport er hat, finde ich, wenn man den Ball gut trifft,
00:27wenn er den Fuß verlässt, merkt man schon und es wird auch gleich gemerkt. Und immer schön Tore
00:33zu schießen, für das spielen wir alle Fußball, ist immer irgendwie was Spezielles. Und ich bin
00:36froh, dass es jetzt in der Champions League das erste Mal für Bayern war und ich hoffe,
00:40dass das vielleicht in der näheren Zukunft ein bisschen öfter passiert. Ja, gefühlt war ich in
00:44der Nähe. Gefühlt hätte ich auch, egal wie er weitergelaufen wäre, nach dem Ball gehabt. Es
00:51ist natürlich immer ein Spiel, wie es sich anfühlt. Man weiß ja nicht, wie es in echt ist
00:53oder sonst irgendwas. Am Ende hat er jetzt Berufung eingelegt und dann schauen wir mal,
00:57was rauskommt. Kann ich sowieso nicht beeinflussen, kann er nicht beeinflussen,
01:00aber kann man ja mal probieren zum ganzen Spiel dazu.