Die französischen Behörden meldeten, dass in den nächsten Stunden mehr als 800 weitere Einsatzkräfte eintreffen werden, um die Verwüstungen zu beseitigen, die Zyklon "Chido" am Samstag auf dem dicht besiedelten Archipel angerichtet hat.
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NewsTranskript
00:00Frankreichs Innenminister Bruno Retailleau ist in Mamoudzou, der Hauptstadt des französischen Überseegebiets Mayotte, eingetroffen.
00:09Die Inselgruppe wurde vor dem schlimmsten Sturm seit fast einem Jahrhundert heimgesucht.
00:13Retailleau sagte, alle Mittel würden mobilisiert, um den Menschen zu helfen, auch Schiffe und Militärflugzeuge.
00:30Die offizielle Zahl der Todesopfer lag am Montag bei 14. Die Behörden befürchten aber, dass Hunderte, wenn nicht sogar Tausende durch den Zytonen Shido ums Leben gekommen sind.
00:55Ganze Landstriche wurden dem Erdboden gleichgemacht. Die Infrastruktur ist zerstört.