Als Nachfolger von Christian Streich trat Julian Schuster in große Fußstapfen. Gefragt nach seinem persönlichen Jahresrückblick bringt der neue Freiburg-Trainer ungewollt in einen Streich-Wortspiel.
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SportTranskript
00:00Klar, diese Veränderung hat natürlich für den Verein sehr viel bedeutet,
00:07weil natürlich der Christian eine sehr große Rolle eingenommen hatte und es
00:12waren für mich natürlich genauso auch eben Fragezeichen da, wie geht es genau
00:16weiter und wie fühlt es sich an, wenn er eben nicht mehr da ist, nicht mehr
00:22präsent ist. Und was ich von Anfang an gespürt habe, ist wirklich diese
00:26Offenheit im gesamten Verein eben auch, das auch als Chance zu sehen und das
00:31auch entsprechend auch anzugehen. Und da bin ich sehr, sehr dankbar für meine
00:37Trainerkollegen, dann eben aber auch unser ganzes Funktionsteam und alle hier
00:42im Verein und auch die Verantwortlichen. Es ist schön, wie ich es vorhin erwähnt habe,
00:47natürlich hat der Einstieg in die Saison total geholfen, gewisse Dinge dann eben
00:51auch zu beruhigen, manche Fragezeichen dann eben auch zu streichen und das ist
00:55eben auch anzunehmen. Ich muss gerade nur schmunzeln, wo ich jetzt streichen sage.
01:03Ein schönes Wortspiel.
01:07Schon lange nicht mehr gehört, sonst alle Wochen einmal. Nein, und das ist wirklich so, das sehe ich
01:14nicht als Selbstverständlichkeit. Und nochmal, da geht es mir ja genauso, da bin
01:17ich ja auch Fan und wie gesagt, nicht nur aus meiner persönlichen Perspektive als
01:24Nachfolger, sondern wirklich auch als Fan und eben auch als Mitglied. Und da bin ich
01:29da auch froh, dass wir das eben alle gemeinsam geschafft haben, ja auch diese
01:32Lücke entsprechend auch zu füllen und das ist sehr, sehr, sehr schön und da habe
01:38ich von Anfang an sehr großes Vertrauen gespürt und das war die Grundlage,
01:43dass wir eben das auch gemeinsam dann zumindest diese Monate so gestalten
01:47konnten, wie wir es jetzt bisher getan haben.