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Murat Bektas, Sohn türkischer Gastarbeiter und Langzeit-Arbeitsloser, träumt von einer besseren Zukunft und einem glü | dG1fMW1TOHMxTkM2QWs
Transcript
00:00Ich weiß nicht, wohin es mit mir gehen soll, ich will nicht, dass ich irgendwann ein totaler
00:20Versager bin.
00:22Das Leben muss man verdienen, verstehst du?
00:24Man muss kämpfen, jeden Tag, egal.
00:29Eine ganz normale Arbeit finden, einfach ein normaler, guter Vater werden.
00:34Wegen der Angst vor der Tochter, von der Oma, von der Schwitze.
00:36Oma, said Nuschera.
00:39Das Kanackenblut steckt noch in dem drin.
00:41Kaum ist man Ausländer und arbeitest du schon wieder am Wandel, wie der letzte Scheißdreck.
00:44Tschüss, tschüss.
00:46Ich weiß es auch nicht, ob ich hier richtig hergehe.
00:51Ich weiß es auch nicht, ob ich hier richtig hergehe.
01:21Ein Mensch, wenn er kein Selbstvertrauen hat, ist er für mich kein Mensch einfach,
01:32weil er eine verlorene Seele ist.
01:36Wenn ich es nicht schaffe, lohnt es sich auch nicht mehr zu leben, oder?
01:40Mir bleibt nichts anderes übrig.
01:51Untertitel der Amara.org-Community
02:21© Amara.org-Community

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