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Der designierte US-Präsident Donald Trump hat in einer Rede am Sonntag unter anderem auf Kritik am politischen Einfluss von Hightech-Milliardär Elon Musk reagiert. "Er wird nicht Präsident, das kann ich Euch sagen", erklärte Trump bei einer Veranstaltung in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona.

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Transkript
00:00Gibt es erste Verstimmungen zwischen Donald Trump und Elon Musk?
00:05Der designierte US-Präsident hat in einer Rede unter anderem auf Häme über den politischen Einfluss des Hightech-Milliardärs reagiert.
00:13Aber nein, er wird nicht Präsident. Das kann ich Ihnen sagen und ich bin sicher. Wissen Sie warum?
00:21Er kann es nicht sein. Er wurde nicht in diesem Land geboren, aber die Fake News wissen das.
00:26Musk hatte Trumps Wahlkampf mit 270 Millionen Dollar unterstützt, hatte in seinem Online-Dienst X für den Rechtspopulisten geworben und wurde mit einem Posten in der Regierung belohnt.
00:41Die Allianz der beiden Männer sorgte für massive Kritik an den damit einhergehenden Interessenskonflikten.
00:47Vergangene Woche torpedierte Musk dann eine Einigung der Republikaner und der Demokraten auf einen Übergangshaushalt.
00:54Daraufhin gab es Kritik an Musks Vorgehen, aber auch Häme. Musk sei der wahre Präsident, nicht Trump, war der Tenor von Seiten der Demokraten.
01:04Sticheleien, die Trump offensichtlich trafen.
01:07Musk ist in Südafrika aufgewachsen und wurde in den USA eingebürgert.
01:12Laut der US-Verfassung dürfen nur gebürtige US-Bürgerinnen und US-Bürger für das Präsidentenamt kandidieren.

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