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Transkript
00:00Konferenz zur Zukunft Syriens unter Beteiligung der EU.
00:05Deutsche Außenministerin fordert smarten Umgang mit bestehenden Sanktionen.
00:12Gaza. Botschafter fordern die Freilassung der Geiseln.
00:21Nach Annullierung der Präsidentschaftswahl in Rumänien,
00:24tausende Unterstützer der rechten Allianz demonstrieren in Bukarest.
00:31Russischer Angriffskrieg in der Ukraine.
00:34Kiews Armee will über 60 russische Drohnen abgeschossen haben.
00:44In Riyad in Saudi-Arabien haben Vertreter arabischer und westlicher Staaten
00:48mit ihrer Konferenz zur Zukunft Syriens begonnen.
00:51Angereist waren auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock
00:55und die EU-Außenbeauftragte Kaya Kalas.
00:58Beide Politikerinnen sprachen sich mit Blick auf eine Änderung bestehender Sanktionen
01:02für Augenmaß und die Berücksichtigung verschiedener Gruppierungen im Land aus.
01:07Die deutsche Außenministerin Baerbock sprach von einem smarten Ansatz.
01:10Wer für Kriegsverbrechen verantwortlich sei, müsse zur Rechenschaft gezogen werden.
01:14Sie kündigte zusätzliche 50 Millionen Euro an Hilfen an,
01:18die die EU-Außenbeauftragte Annalena Baerbock und die EU-Außenbeauftragte Kaya Kalas
01:22für Augenmaß und die Berücksichtigung verschiedener Gruppierungen im Land aus.
01:26Die deutsche Außenministerin Baerbock sprach von einem smarten Ansatz.
01:29Wer für Kriegsverbrechen verantwortlich sei, müsse zur Rechenschaft gezogen werden.
01:33Sie kündigte zusätzliche 50 Millionen Euro an Hilfen an,
01:36die an das UN-Welternährungsprogramm und an Nichtregierungsorganisationen gehen sollen,
01:42um die Bevölkerung zu versorgen.
01:51Mehrere ausländische Botschafter haben sich in Tel Aviv den tausenden Demonstranten angeschlossen,
01:56die die Freilassung der Geiseln fordern.
01:58Die wöchentlichen Kundgebungen finden seit Monaten auf dem sogenannten Geiselplatz statt.
02:03Demonstranten fordern, dass die israelische Regierung ein Geiselabkommen zurückgabe,
02:07der von der Hamas in Gaza festgehaltenen Geiseln beschließt.
02:11Die Demonstranten fordern außerdem Ministerpräsident Benjamin Netanyahu auf,
02:14Neuwahlen anzusetzen und zurückzutreten.
02:18Netanyahu wird vorgeworfen, seine politischen Ziele über die Leben der rund 100 Geiseln zu stellen.
02:23Die Proteste fanden am selben Tag statt, an dem Netanyahu angekündigt hat,
02:26den Direktor des Geheimdienstes Mossad zu Gespräch nach Doha zu schicken.
02:31In den USA wächst der Druck auf Biden, eine Einigung zu erzielen,
02:34bevor er seinen Posten als Präsident am 20. Januar Donald Trump übergibt.
02:39Eine israelische Zeitung hat derweil nach Hamas-Quellen behauptet,
02:42dass 90% des Waffenstillstandsabkommens jetzt abgeschlossen sind.
02:51Nach der Annullierung der ersten Runde der Präsidentenwahl sind in Rumäniens Hauptstadt Bukarest
02:57tausende Menschen für den rechtsgerichteten und pro-russischen Kandidaten Kalin Djordjescu auf die Straße gegangen.
03:05Der war überraschend auf Platz 1 gelandet, die zweite Runde der Wahl jedoch fand nicht mehr statt.
03:11Denn nach Überzeugung des rumänischen Verfassungsgerichts
03:14kam es beim ersten Wahlgang zu massiver Einmischung durch Russland.
03:19Djordjescu soll davon profitiert und falsche Angaben zur Finanzierung seines Wahlkampfs gemacht haben.
03:26Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
03:28Zunächst aber hatte das Gericht das Ergebnis der ersten Wahlrunde bestätigt.
03:34Kurz nach dieser hatten die Rumänen ein neues Parlament gewählt.
03:38Die Wiederholung der Präsidentschaftswahl soll nun im Mai stattfinden.
03:50Während die ukrainische Region Donetsk mit den Folgen des russischen Angriffs
03:54vorm Samstag zu kämpfen hatte, will das ukrainische Militär in der Nacht zum Sonntag
03:5860 russische Kampfdrohnen abgeschossen haben.
04:01Das haben Kiews Luftstreitkräfte mitgeteilt.
04:04Insgesamt habe die russische Armee mit 94 Drohnen angegriffen.
04:08Diese seien von Militärstützpunkten in den russischen Gebieten Milorowo, Oryol, Ryansk und Kursk ausgestattet.
04:18Herabfallende Trümmer abgeschossener Drohnen hätten mehrere Wohnhäuser
04:21in den Regionen Kharkiv, Sumi und Portava beschädigt.
04:24Es habe dort aber keine Verletzten gegeben.
04:27Von Samstag auf Sonntag wurden nach Angaben des Gouverneurs von Donetsk
04:30über 130 Menschen aus dem Frontgebiet in Sicherheit gebracht.
04:34Er sagte, die russischen Truppen hätten Siedlungen in Donetsk im Laufe des Samstags 20 Mal beschossen,
04:40wobei eine Person ums Leben gekommen sei.