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Johannes Bitter verspricht sich viel von der aktuellen DHB-Auswahl. Der Weltmeister von 2007 geht mindestens von einem Viertelfinale aus.

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Transkript
00:00Das Spiel gegen Brasilien war ein bisschen zweigeteilt, fand ich.
00:05Es waren gute Ansätze drin, dann am Ende ein deutlicher Sieg.
00:08Alles gut, mal gucken, was die Jungs dann morgen raushauen.
00:10Ich denke mal, hier in der Halle wird es dann die erste richtige Einordnung geben, der möglichen Leistung.
00:17Aber was ich im Training gesehen habe, ich hatte das Glück, ein paar Mal da zu sein.
00:21Das war schon beeindruckend.
00:23Die Mannschaft strahlt richtig viel Spaß aus und dass die alle Handball spielen können, wissen wir ja.
00:28Wir haben gesehen, dass alles möglich ist.
00:30Wenn der Weg passt, wenn die Einstellung passt und wenn auch das Selbstvertrauen da ist, das haben wir in Paris gesehen.
00:35Das hat keiner vorher erwartet, dass der Weg so weit gehen kann.
00:38Ich glaube, das ist nicht die neue Benchmark.
00:42Aber ich glaube, man darf mit Fug und Recht behaupten, diese Mannschaft hat einen klaren Weg ins Viertelfinale.
00:48Da muss man gucken, wer kommt.
00:50Aber danach traue ich der Mannschaft definitiv mehr zu.
00:53Dass das Potenzial für ganz viel da ist, ist ja logisch.
00:56Wir haben dann in Paris gesehen, dass im Finale die Luft raus war.
01:02Da kam dann Dänemark, die waren übermächtig.
01:04Die werden dieses Jahr nicht schlechter sein.
01:06Ob wir da schon aufschließen können?
01:08Ja, wahrscheinlich noch nicht.
01:09Aber die Mannschaft ist ja auch im Aufbau und trägt ganz viel 2027 in sich.
01:14Ich glaube, das Wichtigste ist, dass man jetzt Selbstvertrauen tanken kann im Turnier,
01:18wenn möglich auch sportlich erfolgreich ist und einfach viel mitnimmt für die Heim-WM, die kommt.
01:26Das ist das Wichtigste.

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