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Transkript
00:00Die Vereinten Nationen rufen zu mehr Hilfsgeldern für ukrainische Flüchtlinge auf.
00:10Krieg in Gaza. Geiselfreilassung in letzter Minute vereinbart.
00:20Der neue französische Premierminister François Beyrou hat am Donnerstag ein erstes Misstrauensvotum im Parlament überstanden.
00:31Hochrangige EU-Vertreter haben in Kiew mit Präsident Volodymyr Zelensky über eine Verstärkung der humanitären Hilfe gesprochen.
00:40Die Vereinten Nationen rufen die internationale Gemeinschaft auf, umgerechnet rund 3,2 Milliarden Euro Hilfsgelder für ukrainische Flüchtlinge bereitzustellen.
00:51Die Mittel seien für die rund sechs Millionen Menschen bestimmt, die innerhalb der Ukraine leben.
00:56Ein Teil soll auch an die Regierungen der elf Länder gehend die ukrainische Flüchtlinge aufnehmen.
01:03Zuvor war der britische Premierminister Kies Dahmer in Kiew. Er und Zelensky unterzeichneten eine hundertjährige Sicherheitspartnerschaft.
01:11Das war eine große Herausforderung für die EU-Vertreter.
01:16Die EU-Vertreter haben sich in den letzten Wochen und Monaten mit den EU-Vertretern verabschiedet.
01:23Zuvor war der britische Premierminister Kies Dahmer in Kiew. Er und Zelensky unterzeichneten eine hundertjährige Sicherheitspartnerschaft.
01:32Das Abkommen verpflichtet beide Seiten zur Zusammenarbeit in den Bereichen Verteidigungs- und Kampftechnologie, in die etwa Drohnen fallen.
01:40Dahmer und Zelensky erörterten außerdem eine Idee des französischen Präsidenten Emmanuel Macron,
01:47wonach westliche Truppen einen künftigen Waffenstillstand überwachen könnten.
01:53Der ukrainische Präsident führt im Vorfeld der Amtseinführung von Donald Trump am kommenden Montag eine Reihe diplomatischer Gespräche mit Partnern der Ukraine.
02:04Es wird erwartet, dass Trump die bisherige Unterstützung der Ukraine nicht weiterführen wird.
02:09Europa müsse einen größeren Teil der Last tragen, hatte Trump im Wahlkampf gesagt.
02:14Donald Trumps berühmtes Versprechen, die russische Invasion in der Ukraine in vollem Umfang zu beenden, scheint nun selbst dem US-Präsidenten unrealistisch.
02:28Trump sagt, ein Zeitrahmen von sechs Monaten sei für die Beendigung des Krieges realistischer.
02:33Der ehemalige ukrainische Wirtschaftsminister Timofey Milovanov sagte gegenüber Euronews, dass das ein gutes Zeichen für Kiew sei.
02:44Das ist das schlimmste Szenario, in dem der US-Präsident die Unterstützung der Ukraine und der EU überwacht hat.
02:52Er hat momentan nicht so viel Überwachung über Russland.
02:56Das bedeutet, dass er russische Anforderungen akzeptiert und Druck auf die Ukraine legt, russische Anforderungen zu akzeptieren.
03:03Deshalb ist der 24-Stunden-Szenario das schlimmste Szenario für die Ukraine.
03:07Der Zeichen, dass sie jetzt über sechs oder drei Monate sprechen, bedeutet, dass sie Überwachung über Russland bauen werden und deshalb brauchen sie Zeit.
03:17Milovanov sagt, dass es Anzeichen dafür gibt, dass dieses Druckmittel jetzt aufgebaut wird. Joe Biden versucht, 300 Milliarden Dollar an russischen Vermögenswerten zu konfiszieren.
03:28Die Nachricht ist nicht in der Versuchung, sie zu konfiszieren, sondern in der Tatsache, dass es plötzlich der letzte Schlag ist, der mit der Trump-Administration koordiniert ist.
03:38Im Grunde ist es ein Signal für Russland, dass wir versuchen werden, Überwachung über euch zu finden. Und wenn ihr euer Geld zurück wollt, sind wir bereit, über euch zu heulen.
03:46Laut Milovanov deutet alles darauf hin, dass sich die Trump-Administration auf ein für Russland ungünstiges Szenario zu bewegt. Aber das heißt noch lange nicht, dass es für die Ukraine günstig ist.
04:16Milovanov sagt, dass Putin das letztendlich in Russland als Sieg verkaufen müsse und die Ukraine als Garantie gegen zukünftige Invasionen.
04:35Doch es wird viel mehr erforderlich sein, als einfach nur eine Unterschrift auf dem Papier, so Milovanov.
04:47Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat mitgeteilt, dass eine Einigung über die Rückgabe der von der Hamas im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln erzielt worden sei, im Austausch gegen palästinensische Gefangene.
05:03Das Abkommen würde es Hunderttausenden vertriebenen Palästinensern ermöglichen, in ihr Zuhause im Gazastreifen zurückzukehren.
05:10Zuvor berichtete Netanjahus Büro, dass die am Mittwoch verkündete Waffenruhe in letzter Minute doch nicht eingehalten werden könne.
05:20Israel hat die Abstimmung über den Waffenstillstand am Donnerstag verschoben und die Hamas in letzter Minute für die Verzögerung der Zustimmung verantwortlich gemacht.
05:31Diese soll Teile des Abkommens nicht eingehalten haben, um weitere Zugeständnisse zu erreichen.
05:36Nun entscheiden das Sicherheitskabinett und die israelische Regierung, ob das Abkommen umgesetzt wird.
05:44Netanjahu wird voraussichtlich im Laufe des Freitags das Sicherheitskabinett einberufen. Eine vollständige Kabinettssitzung wird am Samstagabend stattfinden.
05:55Die Hamas löste den Krieg mit ihrem Angriff auf Israel im Oktober 2023 aus, bei dem 1200 Menschen getötet und 250 weitere als Geiseln genommen wurden.
06:08Israel reagierte darauf mit einer verheerenden Offensive, bei der über 46.000 Palästinenser getötet wurden.
06:16Der Krieg hat weite Teile des Gazastreifens zerstört und rund 90 Prozent der Bevölkerung aus ihren Häusern vertrieben.
06:24Der Krieg hat weite Teile des Gazastreifens zerstört und rund 90 Prozent der Bevölkerung aus ihren Häusern vertrieben.
06:54Der Krieg hat weite Teile des Gazastreifens zerstört und rund 90 Prozent der Bevölkerung aus ihren Häusern vertrieben.
07:01Der Krieg hat weite Teile des Gazastreifens zerstört und rund 90 Prozent der Bevölkerung aus ihren Häusern vertrieben.
07:08Der Krieg hat weite Teile des Gazastreifens zerstört und rund 90 Prozent der Bevölkerung aus ihren Häusern vertrieben.
07:16Der Krieg hat weite Teile des Gazastreifens zerstört und rund 90 Prozent der Bevölkerung aus ihren Häusern vertrieben.
07:24Im Dezember kitten er auf, als er versucht hat, die Vertretung des Sozialsupports 2025 zu Dollar auszugeben ohne einziges Steuer in dem Parlament,
07:34weshalb ihn die�� die linksvorläufigen und rechte Mitteeiner successive für ein Ohne Verstehenstaatenantrag verzügen.
07:42Grönland hofft auf eine engere Zusammenarbeit mit der EU in Bezug auf die seltenen Rohstoffe, die auf der Insel zu finden sind.
07:57Die sogenannten seltenen Erden werden zum Beispiel für die Herstellung von Solarpanelen und Batterien benötigt.
08:04Die EU hängt bei der Förderung dieser Rohstoffe im Vergleich mit den USA, China und Großbritannien hinterher.
08:1125 der 34 weichen Metalle, die auf Grönland gefunden werden können, wurden in einer Studie der Europäischen Kommission als wichtige Rohstoffe identifiziert.
08:41Die grönländische Politikerin zeigt sich besorgt über Russland und Donald Trumps provokative Äußerungen, in denen er eine gewaltsame Inbesitznahme Grönlands nicht ausschließt.
09:00Der Großteil der knapp 57.000 EinwohnerInnen des autonomen Territoriums, das zum Königreich Dänemark gehört, wünsche sich langfristig die Unabhängigkeit und schließe eine Zugehörigkeit zu den USA aus, erklärt sie.
09:14Im Moment sei es notwendig, Grönlands Zusammenarbeit mit anderen globalen Akteuren zu diversifizieren und zu stärken.
09:31Wir sind Teil des nordamerikanischen Kontinents und es macht Sinn, z.B. auf der Verteidigung zu kooperieren, aber wir wollen keine Militärbasis in Grönland.
09:50Seit 2009 hat Grönland das Recht, sich durch ein Referendum für unabhängig zu erklären.
09:56Der grönländische Ministerpräsident, der erst vor kurzem in einer Rede die Unabhängigkeit gefordert hat, hat angedeutet, dass ein möglicher Volksentscheid in der neuen Regierungsperiode stattfinden könnte.
10:07Bis zum 6. April müssen die Parlamentswahlen in Grönland abgehalten sein.
10:15Papst Franziskus ist am Donnerstag gestürzt und hat sich dabei den rechten Arm verletzt. Nur wenige Wochen nach einem ähnlichen Vorfall, bei dem er sich am Knie verletzt hatte.
10:23Franziskus brach sich den Arm nicht, ließ sich aber vorsichtshalber eine Schlinge anlegen. Der Vorfall ereignete sich in seinem Haus im Vatikan.
10:31Der 88-jährige Papst hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, unter anderem mit einer langwierigen Bronchitis und einer großen Darmoperation.
10:40Er ist wegen seiner kaputten Knie oft auf den Rollstuhl angewiesen. Trotz Spekulationen über seinen Gesundheitszustand hat Franziskus nach eigenen Angaben keine Rücktrittspläne.
10:53Ein Rückschlag für Starship von Elon Musk. Der siebte Testflug des größten jemals gebauten Raketensystems ist gescheitert.
11:02Die obere Raketenstufe ist wenige Minuten nach dem Start in den USA explodiert.
11:07Das von Musk gegründete Raumfahrtunternehmen SpaceX teilte auf der ebenfalls dem Tech-Milliardär gehörenden Plattform X mit, dass man den Kontakt zu dem Raumschiff verloren habe.
11:19Aber der Vorfall helfen werde, die Zuverlässigkeit des Systems zu verbessern.
11:24Zuschauer des Spektakels auf den Turks- und Kaikos-Inseln machten Aufnahmen von den glühenden Raketentrümmern am Himmel.
11:32Die Starship sollte eigentlich nach dem Start in Texas auf ihrem Testflug die Welt fast einmal umrunden.