21.01.2025
Untergang und Aufstieg
Untergang, ein Wort so schwer,
Im Herzen brennt es, leer und leer.
Die Schatten wachsen, finster, kalt,
Die Welt zerbricht, kein Halt, kein Halt.
Die Flammen fressen alles Leben,
Die Hoffnung weint, will nichts vergeben.
Der Boden bebt, die Sterne schweigen,
Kein Licht will mehr den Weg uns zeigen.
Doch dort im Aschenmeer, so still,
Regt sich ein Herz, ein leises Will.
Ein Flügel zuckt, ein Glanz erwacht,
Die Dunkelheit wird sanft verlacht.
Der Phoenix steigt, im Flammenkleid,
Die Glut der Wahrheit macht ihn weit.
Was einst verbrannte, wird nun rein,
Der Schmerz war hart, doch nicht umsonst sein.
Und da der König, entblößt, erkannt,
Die Masken fallen wie loses Gewand.
Die Lügen welken, die Täuschung vergeht,
Die Welt sieht klar, wie sie wirklich steht.
Im Feuer der Wahrheit, im Sturm der Zeit,
Steigt aus der Asche das Herz, befreit.
Der Glanz des Neuen strahlt hell und klar,
Was war, das war, doch jetzt ist wahr.
So endet der Weg, so begann der Traum,
Ein neuer Morgen krönt den Raum.
Von Untergang zu Glanz so tief,
Glorreicher Aufstieg, der Liebe rief.
Dieses Gedicht lädt dazu ein, sich den eigenen Träumen zuzuwenden und Mut zu schöpfen. 🌟
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Kein Licht will mehr den Weg uns zeigen.
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Regt sich ein Herz, ein leises Will.
Ein Flügel zuckt, ein Glanz erwacht,
Die Dunkelheit wird sanft verlacht.
Der Phoenix steigt, im Flammenkleid,
Die Glut der Wahrheit macht ihn weit.
Was einst verbrannte, wird nun rein,
Der Schmerz war hart, doch nicht umsonst sein.
Und da der König, entblößt, erkannt,
Die Masken fallen wie loses Gewand.
Die Lügen welken, die Täuschung vergeht,
Die Welt sieht klar, wie sie wirklich steht.
Im Feuer der Wahrheit, im Sturm der Zeit,
Steigt aus der Asche das Herz, befreit.
Der Glanz des Neuen strahlt hell und klar,
Was war, das war, doch jetzt ist wahr.
So endet der Weg, so begann der Traum,
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Kreativität