Gregor Kobel verrät nach dem 0:0 gegen Sporting Lissabon seinen Aberglauben bei Elfmetern. Borussia Dortmund zieht trotz torlosem Remis ins Champions-League-Achtelfinale ein.
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SportTranskript
00:00Ich glaube, er war schon platziert in die Ecke, vielleicht hat ein bisschen Speed gefehlt,
00:06aber der Torwart war auch sehr stark auf diese Ecke geschult und am Ende kann man auch sagen,
00:15dass der Torhüter ihn vielleicht gut gehalten hat.
00:17Es tut mir leid, ich drehe mich immer um.
00:20Ich habe es immer so ein Ding gehabt, so ein Aberglaube.
00:23Ich drehe mich normalerweise immer um.
00:25Ich habe es noch nicht gesehen.
00:28Aber er soll ihn heute verschießen, kein Problem.
00:31Irgendwann in den nächsten Runden macht er ihn rein, dann sind alle happy.
00:37Dass die Mannschaft im Moment nicht vor Selbstvertrauen strotzt,
00:40das ist klar aufgrund der Gemengelage, in der wir uns befinden.
00:43Trotzdem haben wir heute ein souveränes, ein sehr seriöses Spiel gemacht.
00:47Wir hatten einige Möglichkeiten und konnten sicherlich auch heute Tore erzielen,
00:51aber es war kein absolutes Feuerwerk.
00:55Aber nochmal, wir wollten vor allem heute zu Null spielen.
00:58Wir wollten hier zu Hause natürlich eine Runde weiterkommen.
01:02Alles andere wäre heute natürlich eine große Katastrophe gewesen.
01:07Daher machen wir kleine Schritte nach vorne.
01:10Aber in diesem Wettbewerb gibt es zu dieser Phase nur einen Schritt
01:14und der heißt in die nächste Runde und den haben wir geschafft.