Syriens Interimspräsident Ahmed al-Sharaa will Gewalt an der syrischen Küste untersuchen lassen
Der syrische Übergangspräsident Ahmed al-Sharaa bildet Ausschüsse zur Untersuchung der "Ereignisse an der syrischen Küste". Beobachter sprechen von Massakern an Zivilisten und sogar von ethnischer Säuberung der Alawiten.
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NewsTranskript
00:00Über einstimmenden Berichten zufolge haben islamistische Kämpfer in den vergangenen vier Tagen einen Massaker an Zivilisten an der Westküste Syriens verübt.
00:08Kriegsbeobachter sehen eine ethnische Säuberung der Alawiten. Syriens Interimspräsident Ahmed al-Shara hat die Gewaltsfahrt verurteilt.
00:15Er sehe darin allerdings nur, Herausforderung mit denen zu rechnen war und will die Gewalt untersuchen lassen.
00:30Von Massakern spricht al-Shara nicht. Es sollen Vergehen an Zivilisten als auch Angriffe auf Sicherheitskräfte durch Anhänger des Ex-Präsidenten Assad, die das Land in Chaos stürzen wollen, untersucht werden.
01:00Die in Großbritannien ansässige syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte geht davon aus, dass seit Donnerstag über 1300 Menschen getötet wurden, darunter mindestens 830 Angehörige der alawitischen Minderheit.