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Einen Tag nach der Kollision eines Öltankers und eines Frachtschiffs vor der britischen Nordseeküste ist das Feuer am Unglücksort weiterhin nicht gelöscht. Warum die beiden riesigen Schiffe miteinander kollidieren konnten, ist bislang unklar.

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Transkript
00:00Einen Tag nach der Kollision eines Tankschiffes und eines Frachtschiffs vor der britischen Nordseeküste
00:06ist das Feuer am Unglücksort weiterhin nicht gelöscht.
00:10Die Organisation Greenpeace zeigt sich angesichts der offenbar giftigen Fracht
00:14extrem besorgt wegen möglicher Umweltschäden.
00:18Der Zusammenstoß zwischen dem Tankschiff Stena Immaculate
00:22und dem von einer deutschen Reederei betriebenen Frachtschiff Solong
00:26hatte sich am Montagmorgen vor der ostenglischen Hafenstadt Hull ereignet.
00:31Offenbar kam es zu mehreren Explosionen an Bord.
00:3436 Crewmitglieder konnten teils verletzt gerettet werden.
00:38Die Suche nach einem vermissten Seemann wurde inzwischen eingestellt.
00:43Der vom US-Militär gecharterte Tanker hatte vor der Nordseeküste geankert,
00:47als er von der Solong gerammt wurde.
00:50Die britische Küstenwache leitete daraufhin einen Großeinsatz
00:54zur Rettung der Besatzungen und zur Löschung der Brände ein.
00:58Deutschland entsandte ein Schiff und ein Überwachungsflugzeug zur Unterstützung.
01:02Warum die beiden riesigen Schiffe miteinander kollidieren konnten, ist bislang unklar.

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