Mehr Medikamente "Made in Europe": "Unsere kollektive Sicherheit hängt davon ab"
Die Europäische Kommission hat neue Vorschriften vorgeschlagen, um die Versorgungssicherheit und Verfügbarkeit wichtiger Arzneimittel zu verbessern. Bei der Beschaffung sollen Lieferanten aus der EU bevorzugt werden.
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NewsTranskript
00:00Die Europäische Kommission will mehr Arzneimittel made in Europe.
00:05Ein am Dienstag vorgelegter Gesetzentwurf zielt darauf ab,
00:08Engpässe vor allem bei lebenswichtigen Medikamenten wie Antibiotika, Insulin oder Schmerzmittel zu beseitigen.
00:14Denn derzeit ist die EU in hohem Maße von Drittländern, vor allem in Asien, abhängig.
00:30Diese essentiellen Medikamente bleiben für alle Europäer, die an ihnen abhängig sind, zugänglich, bezahlbar und verfügbar.
00:40Das Gesetz zielt darauf ab, die Investitionen der Hersteller von wichtigen Arzneimitteln und wichtigen Inhaltsstoffen in der EU zu fördern.
00:49Es ist definitiv ein guter Schritt.
00:51Wir gehen in Richtung Sovereigenschaft in Bezug auf weniger Abhängigkeit von anderen Kontinenten und anderen Ländern bei der Ermittlung von Medikamenten.
01:03Wir gehen auch in Richtung größerer Zugang für die Menschen in Europa, für bezahlbare Medikamente.
01:14Gesundheitskommissar Oliver Vaheli hat sich an sein Versprechen gehalten, den Gesetzentwurf in seinen ersten 100 Tagen im Amt vorzustellen.
01:21Einige Europaabgeordnete kritisieren den Plan jedoch.
01:44Einige Europaabgeordnete glauben, dass die Finanzierung des Plans nun ein Schlüsselthema der EU bleiben wird.
01:50Einige EU-Gesundheitsminister wollen Verteidigungsmittel für kritische Medikamente nutzen.