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Spaniens Strände sind mit blauen Meerestieren bedeckt. Ein Meeresbiologe gibt Aufschluss darüber, was es damit auf sich hat und ob eine Gefahr für Menschen besteht.

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Transkript
00:00Spaniens Strände sind blau. Unzählige Segelquallen wurden aufgrund von starken Winden an die Küsten des Landes angespült.
00:08Was für Schaulustige ein Naturphänomen ist, ist für Einheimische völlig normal.
00:13Besonders im Frühjahr nach stürmischem Wetter trägt der Wind die Meeresbewohner an die Strände und Häfen Spaniens.
00:20Die sogenannten Velela-Velela sind zwar ungiftig, können dennoch Hautirritationen auslösen, wenn sie berührt werden.
00:27Die Tiere sind je nach Windrichtung spätestens Ende April von den Küsten verschwunden.
00:34Das erklärte der Meeresbiologe Josep Maria Gili der Mallorca-Zeitung.
00:39Auch wenn die Segelquallen einen starken Geruch von sich geben, ist es in den Gemeinden verboten, sie zu beseitigen.
00:46Sie gelten als wichtige Nahrungsquelle für Vögel und andere Tiere an den spanischen Stränden.

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