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  • vor 3 Tagen
Xi setzt im Zollkrieg auf Zusammenarbeit mit der Europäischen Union

Die von US-Präsident Donald Trump in der vergangenen Woche angekündigten und dann wieder gestoppten Zölle könnten die Europäische Union dazu bewegen, den Handel mit China, dem drittgrößten Verbrauchermarkt der Welt nach den USA und der EU, zu intensivieren.

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Transkript
00:00Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat den chinesischen Präsidenten Xi Jinping
00:06bei seinem Besuch in Peking aufgefordert, mit seinen amerikanischen Amtskollegen zu sprechen,
00:12um den anhaltenden Handelskrieg zwischen den USA und China zu beenden.
00:30Auch die Europäische Union und China hätten zwar Differenzen,
00:37sollten aber Verhandlungslösungen für diese Fragen finden, sagte Sánchez.
00:41Die größte Sorge der EU ist, dass China aufgrund der US-Zölle die Union mit Billigwaren überschwemmt.
00:49Innerhalb der EU gehört Spanien zu den Ländern, die sich stärker als andere für engere Handelsbeziehungen zu China positionieren.
00:57Unternehmen aus der Volksrepublik haben im vergangenen Jahr Investitionen in Rekordhöhe in Spanien angekündigt.
01:05Es war die dritte Reise des spanischen Regierungschefs nach China in den letzten zwei Jahren.
01:12Sein letzter offizieller Besuch war erst im September 2024.
01:17Die US-Regierung hat den Besuch von Sánchez kritisiert und Spanien davor gewarnt, sich mit Peking zu verbünden.