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Die US-Regierung will der renommierten Harvard University nach ihrer Weigerung, Forderungen im Zuge von Antisemitismus-Vorwürfen nachzukommen, staatliche Mittel in Milliardenhöhe streichen. Washington hatte von der Universitätsleitung unter anderem Änderungen bei Einstellungen sowie Zulassungskriterien verlangt. Universitätspräsident Alan Garber kündigte daraufhin an, dass sich die Hochschule den Forderungen widersetzen werde. of Harvard University in Cambridge, Massachusetts

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Transkript
00:00Der renommierten Harvard-Universität in den USA droht die Streichung von staatlichen Mitteln in Milliardenhöhe.
00:08Hintergrund ist die Weigerung der Hochschule, Forderungen im Zuge von Antisemitismus-Vorwürfen nachzukommen.
00:17Die Taskforce von US-Präsident Donald Trump zur Bekämpfung des Antisemitismus
00:22kündigte die Streichung von mehrjährigen Zuschüssen in Höhe von 2,2 Milliarden Dollar an.
00:30Zudem sollen Regierungsverträge in Höhe von 60 Millionen Dollar auf Eis gelegt werden.
00:37Die US-Regierung hatte von der Universitätsleitung unter anderem Änderungen bei den Einstellungen sowie Zulassungskriterien verlangt.
00:47Universitätspräsident Alan Garber kündigte daraufhin in einem Brief an die Studierenden und die Mitarbeiter an,
00:54dass sich die Hochschule den Forderungen widersetzen werde.
00:57Seine Einrichtung lasse nicht über ihre Unabhängigkeit oder ihre verfassungsmäßigen Rechte verhandeln.
01:06Präsident Trump erhöht den Druck auf renommierte US-Universitäten wegen gewaltsamer pro-palästinensischer Demonstrationen.
01:15Anfang März kündigte er die Überprüfung der staatlichen Unterstützung für die Columbia University an
01:21und ließ einen der führenden pro-palästinensischen Aktivisten dort festnehmen.

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