Skip to playerSkip to main contentSkip to footer
  • yesterday
Transcript
00:00I need some time and time, to really make a decision.
00:09If you read it, I left Bichlheim already.
00:13And I don't know yet, when I come back.
00:16I hope you understand me very well.
00:19You're umarmt, Katja.
00:22You see, that this is totally meaningless!
00:24I don't understand!
00:26But I...
00:27Apparently, it works the biometric scanner.
00:31Why did you not have the first time all the evidence with me?
00:35Because...
00:36Because...
00:38Your Geldgier had us this chance.
00:41Yvonne!
00:43She said, that it doesn't work well.
00:45That you would never give it to me.
00:47That's why I saved my flight.
00:51Tell me what's going on?
00:57I'm so bored.
01:03From the first kiss in the morning
01:07Till the last one late at night
01:16Just one day without you
01:18you. I could throw my heart away. Can't you hear I'm asking you to stay through the rainbow colored
01:30night. Stay. Why don't you stay? Stay. Why don't you stay?
01:48Stay. Why don't you stay?
01:50Stay.
01:54Ich hab dich einfach so vermisst und deswegen war ich traurig.
01:58Aber Yvonne Kang so besorgt?
02:00Ja, weil sie sich immer zu viele Sorgen macht. Du weißt doch, wie sie sich in Sachen reinsteigert.
02:06Ja, schon, aber...
02:07Und sie mischt sich in Dinge ein, die sie nichts angehen.
02:09Ich glaub, sie hat's wirklich nur gut gemeint.
02:11Ja, aber im Endeffekt hat sie's einfach nur schlimmer gemacht.
02:15Jetzt müssen wir uns nochmal verabschieden. Du hast deinen Flug verpasst.
02:21Das ist doch kein Problem. Ich nehm morgen einfach den nächsten.
02:26Also ganz sicher falscher Alarm?
02:29Ja. Das ist wirklich süß von dir.
02:33Yvonne war so vage am Telefon. Ich hab mir einfach Sorgen gemacht.
02:36Du, das Blöde ist, ich hab jetzt einen Termin.
02:39Ist doch super. Dann komm ich einfach mit. Bin jetzt eh schon hier.
02:42Ähm, nee, das geht nicht, weil, ähm, ich hab Streit mit einem Lieferanten und wir müssen das unbedingt unter vier Augen besprechen.
02:48Okay.
02:49Ja.
02:50Sehen wir uns später?
02:51Ja.
02:55Ich, ich liebe dich.
02:58Ich dich auch.
02:59Und red nicht mit Yvonne.
03:01Weil?
03:02Weil ich das mache. Es geht einfach nicht, dass sie dich hinter meinem Rücken anruft.
03:05Woher kann ich wissen, dass die Schlösser der Schließfächer derart schnell repariert werden?
03:15Das ist mir völlig egal. Sie hätten die Unterlagen samt Stofffetzen gleich beim ersten Mal mitnehmen müssen.
03:20Nochmal, ich wurde gestört.
03:22Hatten aber Zeit, Fotos zu machen. Ihre Gier hat mal wieder ihren Verstand vernebelt, falls überhaupt welchen haben.
03:28Das muss ich mir nicht anhören.
03:30Endlich hatten wir eine Chance, aber Sie mussten Ihre Egonummer abziehen.
03:34Er hat's doch vermasselt.
03:36Ich?
03:37Na, wenn Sie die Fingerabdrücke bei der Wagner besorgt hätten bei Ihrer Sexfalle, hätten wir jetzt überhaupt kein Problem.
03:41Also, erstens geht das auf Alexandras Kacken.
03:43Bitte?
03:44Das stimmt natürlich.
03:45Ja, du hast uns doch gestört.
03:46Sag mal, geht's noch?
03:47Und zweitens lenken Sie nicht ab.
03:49Von Ihrem Unvermögen ein einziges Mal was richtig hinzubekommen.
03:52Das muss ich mir von Ihnen sagen lassen, ja?
03:54Ich weiß auch nicht, warum Werner Ihnen immer wieder eine Chance gibt.
03:56Sie sind absolut keine Hilfe im Kampf um den Fürstenhof.
03:59Warten wir's mal ab, wenn ich Anteil am Fürstenhof habe. Ich verspreche...
04:02Sie glauben doch nicht allen Ernstes, dass Sie noch irgendwelche Anteile bekommen.
04:11Vertrag ist Vertrag.
04:12Ah!
04:13Ja, sind Sie taub? Ich hab Ihnen doch gesagt, dass unser Deal hinfällig ist.
04:16Das ist doch kein Vertrag, sondern eine Absichtserklärung.
04:19Das ist etwas völlig anderes.
04:20Ich habe die Fotos ganz alleine besorgt, ganz alleine.
04:23Die uns nichts nutzen, solange der Wagner die Originale hat.
04:26Solange ich etwas zu sagen habe, bekommen Sie genau 0,0 Anteile am Fürstenhof.
04:30Gott sei Dank haben Sie am Fürstenhof zur Zeit 0,0 zu sagen!
04:33Es ist jetzt, wie es ist. Beruhige dich, Christoph.
04:35Es ist jetzt, wie es ist, Christoph.
04:37Und Sie gehen jetzt besser.
04:50Hey.
04:51Hey, Fanny.
05:04Alles okay?
05:05Ich verstehe es nicht.
05:25I don't understand.
05:30I thought we had a future.
05:35But it's not.
05:38She will think about it.
05:44That's how I interpret it.
05:47Fanny, that's what she did.
05:49She thought about it.
05:51She decided for me.
05:53And now?
05:55She's probably unsure.
05:58She has a lot to lose.
06:02I understand, that it's hard for her.
06:06But this Unknowledge, that makes me all...
06:10She needs time.
06:14And everything else I find is weird.
06:17Probably right.
06:20But it reminds me so much of my last relationship.
06:23With Anna was exactly the same.
06:26I have decided to marry women who want to marry other men.
06:30Maybe you should try it with one of them,
06:34which is free.
06:36Yeah, sure.
06:37If you could find out, and if you could find out.
06:40Sorry, Fanny.
06:41Sorry, Fanny.
06:42Ich will dich ja auch gar nicht vollheulen mit meinem Zeug.
06:44Ähm.
06:45Das ist okay.
06:46Ich höre dir gerne zu.
06:49Du bist zu gut, um wahr zu sein.
06:53Ähm.
06:54Sie ist doch mal positiv.
06:57Wenn Katja Saalfeld sich jetzt für dich entscheidet,
07:00dann kannst du dir sicher sein, dass sie es ehrlich meint.
07:04Ja.
07:05Wenn.
07:14Liebe Gemeindemitglieder.
07:15Ich freue mich sehr, dass Sie heute alle so zahlreiche Schienen sind.
07:19Es geht um ein Thema, das für uns alle von großer Bedeutung ist.
07:31Klar, komm ruhig rein.
07:33Ich hab euren Videoclip gesehen.
07:37Hashtag RettetBichlheim.
07:41Okay.
07:42Maxi, das ist kein fairer Wahlkampf.
07:44Das ist Polemik.
07:46Kein Joggen mehr auf Naturboden.
07:48Kein Schwimmen mehr im See.
07:50Lale kickt eine Kartonfabrik weg.
07:51Sag mal, das ist doch Kinderkram.
07:53Wenn du meinst.
07:55Larissa ist so recht sauer.
07:56Das ist ihr Problem.
07:58Uns geht es darum, die Menschen zu erreichen und sie aufzuklären.
08:00Man muss aber nicht gleich so übertreiben.
08:02Man muss den Leuten aber plakativ klar machen, worum es geht und was auf dem Spiel steht.
08:06Sorry, das ist nicht plakativ, das ist einfach nur dumm.
08:08Dir muss der Clip ja nicht gefallen.
08:10Darum geht es doch gar nicht.
08:12Ihr arbeitet mit alternativen Fakten.
08:14Als ob die Schleiferei direkt an einem See gebaut würde.
08:17Uns geht es vorrangig darum, das Interesse der Menschen zu wecken und dann informieren sie sich sowieso genauer.
08:21Wie zum Beispiel bei meinem Vortrag im Gemeindehaus.
08:23Und was steht da drin?
08:25Was steht da drin?
08:27Dass Larissa die Böse ist und ganz Bichlheim zubetonieren will?
08:30Sag mal, bist du eigentlich nur gekommen, um mir Vorwürfe zu machen?
08:33Ich bin gekommen, um dich zu warnen.
08:35Wovor denn?
08:37Vor einer unnötigen Schlammschlacht.
08:39Wenn du so Wahlkampf führst, dann musst du damit rechnen, dass deine Gegner zu ähnlichen Mitteln greifen.
08:44Meine Gegner.
08:46Damit meinst du dann dich?
08:49Ich bin nicht dein Gegner, Maxi.
08:54Ich bin nicht dein Gegner, Maxi.
08:58Weiß noch nie.
09:00Ich möchte Ihnen gerne erläutern, was für fatale Auswirkungen der Bau dieser Fabrik auf unsere Natur hier in Bichlheim haben könnte.
09:23Ganz einfach.
09:24Okay, aber auch wenn du kein Kampfsportler bist, kannst du uns helfen, die Natur hier in Bichlheim zu retten.
09:30Und zwar, indem du einfach zum Bürgerentscheid kommst und gegen den Bau der Edelsteinschleiferei abstimmst.
09:36Jede Stimme zählt.
09:40Sehr amüsant.
09:42Amüsant?
09:43Findest du nicht?
09:45Ehrlich gesagt nein, das Ganze ist reine Provokation.
09:48Ich hab auch schon das PR-Team von Marke Gems kontaktiert.
09:51Ach, bis die reagieren.
09:53Ja, aber wir müssen irgendwas dagegen tun.
09:55Aber das tun wir doch.
09:58Du weißt, heute findet doch unser Business Summit statt.
10:01Und diesmal habe ich auch Arbeitnehmer aus der Umgebung eingeladen.
10:05Du und Henry, ihr habt die Chance, euch den Leuten ein wenig näher zu bringen.
10:12Aber was meinst du genau mit näher bringen?
10:14Wir verkünden dort offiziell eure Verlobung.
10:24Du glaubst, das interessiert die Leute?
10:27Ja, natürlich tut es das. Und wie.
10:30Die Bichlheimer mögen Maxi Saalfeld.
10:33Und sie mögen auch die Sonnbichlers.
10:35Die wiederum unterstützen das Bürgerbegehren.
10:38Sie sollen uns einfach besser kennenlernen.
10:42Genau.
10:44Auf eine menschliche, liebenswerte Ebene, verstehst du?
10:50So eine Abstimmung gewinnt man nicht mit Informationen,
10:55sondern mit Emotionen.
10:57Damit könntest du wirklich Recht haben, ja.
11:02Mhm.
11:04Und was ist sympathischer als ein junges, verliebtes Paar,
11:08das sich gerade verlobt hat?
11:12Ja.
11:27Ja.
11:41Bleibt denn der blöde Bus?
11:44Hey.
11:45Hallo.
11:51Wie geht's dir?
11:52So, Lala.
11:57Es ist einfach ein bisschen viel gerade.
12:05Ich hab mich entschieden.
12:07Ich werd das Kind nicht kriegen.
12:09Und ich bin auch gerade auf dem Weg zum Arzt.
12:12Okay.
12:16Ich weiß, das geht mich nichts an und du musst auch wirklich nicht antworten.
12:19Aber hast du inzwischen mit dem Vater gesprochen?
12:25Miro weiß nichts davon.
12:27Und es soll auch so bleiben.
12:28Ich will das einfach schnell hinter mich bringen und schauen drüber.
12:31Das kannst nur du entscheiden.
12:33Ja, hab ich.
12:43Das gibt's nicht.
12:45Der Bus kommt nicht durch, da ist ein Baum umgefallen.
12:47Ja, aber kann er nicht einfach drum rum fahren?
12:50Das kann eine Weile dauern, bis die Straße wieder frei ist.
12:54Ich nehm' Taxi.
12:56Okay.
12:58Ich muss auch weiter Hausbesuche.
13:01Ja.
13:05Falls du danach doch jemanden zum Reden brauchst.
13:07Ich komm' da.
13:09Alles gut.
13:10Greta Bergmann hier.
13:12Ich brauch' ein Taxi.
13:13Ja, für sofort bitte.
13:14Hallo Benjamin.
13:15Ich hab' gehört, ich soll heute eine Extraschicht übernehmen.
13:20Ich kann heute nicht.
13:21Ich leite eine Veranstaltung im Gemeindehaus.
13:23Es tut mir leid.
13:24Der Dienstplan wurde aktualisiert.
13:26Kurzfristig wegen des Summits.
13:28Ja, aber warum denn ausgerechnet ich?
13:29Es wird jemand vom Service benötigt.
13:30Es tut mir wirklich leid.
13:31Ja, nein, nein.
13:32Mir tut es leid.
13:33Ich hab' heute wirklich keine Zeit.
13:35Gibt es irgendwelche Probleme?
13:37Ja, ich wurde kurzfristig zum Service bei diesem Business Summit eingeteilt.
13:40Tja, so ist es nun mal im Hotelgeschäft.
13:41Man muss immer flexibel bleiben.
13:42Aber ich hab' heute frei.
13:43Jetzt nicht mehr.
13:44Wir brauchen eine zusätzliche Servicekraft für unser Business Summit.
13:46Warum denn ausgerechnet ich?
13:47Sie sind eine unserer besten Mitarbeiterinnen.
13:48Haben Sie mich eingeteilt?
13:49Ja.
13:50Ich überlasse nichts dem Zufall.
13:51Ja.
13:52Und wie der Zufall es will, plane ich genau heute eine Veranstaltung zum Bürgerbegehren.
13:53Ja.
13:54Ich muss immer flexibel bleiben.
13:55Ich muss immer flexibel bleiben.
13:56Aber ich hab' heute frei.
13:57Jetzt nicht mehr.
13:58Wir brauchen eine zusätzliche Servicekraft für unser Business Summit.
13:59Warum denn ausgerechnet ich?
14:00Sie sind eine unserer besten Mitarbeiterinnen.
14:03Haben Sie mich eingeteilt?
14:05Ja.
14:06Ich überlasse nichts dem Zufall.
14:11Ja.
14:12Und wie der Zufall es will, plane ich genau heute eine Veranstaltung zum Bürgerbegehren.
14:19Hm.
14:20Na sowas.
14:22Man soll dem Zufall keine Chance geben.
14:25Sie wollen meinen Vortrag sabotieren.
14:30Vorsicht.
14:31Sehr dünnes Eis.
14:34Das ist doch offensichtlich.
14:36Ich verbitte mir solche Unterstellungen.
14:38Ich hab' mir heute extra freigenommen.
14:40Sie erscheinen nachher bei der Arbeit.
14:42Sonst gibt es eine Abmahnung.
14:45Und das wäre dann bereits die zweite.
14:48Bitte.
14:49So ein kurzfristiger Schichttausch ist doch rechtlich überhaupt nicht in Ordnung.
14:52Wollen Sie sich mit mir anlegen?
14:54Und Ihre Ausbildung riskieren?
14:56Überlegen Sie sich's.
14:59Ja, dann mach du's doch.
15:14Wenn du Staub wischst.
15:16Alles nur wegen Heriklin.
15:18In allem ist er nun auch nicht schuld.
15:21Ohne seine grenzenlose Dummheit könnten wir der Wagner die Erpressung von Krüger nachweisen.
15:27Vermutlich zumindest.
15:29Werner hätte ihn niemals anspannen dürfen.
15:32Erik Klee gehört nun mal auch zur Familie.
15:36Leider.
15:37Als schwarzes Schaf.
15:39Schwarze Schafe gehören auch in die Herde.
15:41Ob man das nun schön findet oder nicht.
15:44In einer Situation wie jetzt müssen alle Schafe an einem Strang ziehen.
15:48Ein Schaf, das nur an sich denkt, stört nur.
15:51Wir sollten uns nicht ewig drüber aufregen.
15:54Lass uns lieber überlegen, wie wir an die Unterlagen von der Wagner in diesem Storage-Roon kommen.
15:59Ich mein, wenn das geometrische Schloss wieder funktioniert, dann...
16:09Das kommt gar nicht in Frage.
16:11Weißt doch gar nicht, was ich sagen will.
16:13Du wirst bitte sicher keinen weiteren romantischen Abend mit der Wagner verbringen.
16:18Nur damit du danach einen Fingerabdruck von ihr hast. Wo auch immer.
16:21Sonst glaubt sie wirklich, du willst was von ihr.
16:24Und wie willst du sonst an die Unterlagen kommen?
16:27Christoph.
16:29Du kennst doch sicher Leute, die ein biometrisches Schloss knacken können.
16:34Notfalls mit Gewalt.
16:46Greta Bergmann, ich hab ein Taxi bestellt.
16:48Was?
16:50Der Fahrer steht im Stau.
16:53Ja, aber dann können Sie doch ein anderes Taxi schicken.
16:56Ja, dann fahr ich ab mit dem Fahrrad. Danke.
17:11Greta Bergmann hier. Es tut mir leid. Ich verspäte mich ein bisschen.
17:15Ja, die Straßen sind gesperrt oder verstopft.
17:19Können wir den Termin bitte ein bisschen nach hinten verschieben?
17:22Was?
17:24Erst nächste Woche?
17:28Ist wirklich nichts anderes...
17:32Ja, ich schreib's mir auf.
17:34Okay.
17:35Danke.
17:36Danke.
17:37Danke.
17:38Danke.
17:39Danke.
17:40Danke.
17:41Danke.
17:42Danke.
17:43Ja, danke.
17:44Danke.
17:45Danke.
17:46Danke.
17:47BIRDS CHIRP
18:17Also, ich finde das eine Unverschämtheit von der Wagner.
18:25Tja, reine Schikane, um unsere Kampagne zu schädigen.
18:30Und jetzt?
18:32Ja.
18:34Ich... ich könnte versuchen, die Veranstaltung zu verschieben.
18:38Nee, das ist keine gute Idee, Maxi.
18:41Ich habe schon so viele positive Rückmeldungen von Leuten, die sich für dieses Thema interessieren.
18:47Und du meinst, wenn ich das jetzt so kurz vor knapp ab sage, dann...
18:51Ja, dann macht das einen schlechten Eindruck.
18:56Meine Ausbildung dafür zu riskieren...
19:00Was heißt denn davon, wenn ich den Vortrag halte?
19:04Hedegaard, das ist total lieb, aber das kann ich echt nicht verlangen.
19:10Ich würde es dir doch nicht vorschlagen, wenn ich es nicht könnte.
19:13Hedegaard, das weiß ich, aber du hast wirklich schon genug bei mich geteilt.
19:16Maxi, ich nehme deinen Text als Grundlage.
19:21Wir müssen doch zusammenhalten.
19:22Hedegaard, du bist so ein Riesenschatz.
19:30Vielen Dank dir.
19:32Ich weiß gar nicht, was ich jetzt ohne dich machen würde.
19:37Halt!
19:37Frau Wagner.
19:42Was machen Sie da?
19:44Ich bereite den Business Summit vor.
19:48Mein Gott, sieht das unprofessionell aus.
19:51Sie agieren vor den Gästen unsichtbar, verstanden?
19:55Entschuldigung.
19:57Ist alles soweit vorbereitet?
19:59Wir arbeiten dran.
20:01Sehr schön.
20:02Es muss alles tippitopp sein, verstanden?
20:05Wie gesagt, wir versuchen unser Bestes.
20:08Nicht versuchen, machen.
20:10Und Hannu,
20:12seien Sie doch jetzt nicht so beleidigt, hm?
20:15Herr Klee,
20:17wo waren Sie den ganzen Tag?
20:21Meine Schicht beginnt jetzt.
20:24Alles, was vorher passiert ist, ist meine Privatangelegenheit.
20:28Das liegt wohl am Wetter, dass heute alle so renitent sind.
20:30Das kann ja auch nie liegen.
20:34Vorsicht!
20:37Wenn Sie weiterhin Geschäfte mit mir machen wollen,
20:39unterlassen Sie diesen frechen Ton.
20:43Was, bitteschön, habe ich denn davon,
20:44dass ich mit Geschäften mache?
20:45Bis jetzt.
20:46Nichts.
20:46Und was habe ich davon?
20:48Nichts als leere Informationen?
20:51Hannu weiß viel mehr als Sie.
20:54Solange ich etwas zu sagen habe,
20:56bekommen Sie genau 0,0 Anteile am Fürstenhof.
20:59Bleiben Sie stehen.
21:01Auf Befehle reagiere ich nicht.
21:04Seien Sie jetzt doch nicht so beleidigt.
21:11Vielleicht habe ich doch Informationen für Sie,
21:13die interessant sein könnten.
21:15Ich würde ihn eigentlich lieber öffnen.
21:23Das klingt auch sehr verlockend.
21:26Aber vorher müssen wir leider noch ein bisschen networken.
21:28Du bist wunderschön.
21:30Danke.
21:32Kann ich dich nicht noch ein bisschen weiter anhimmeln?
21:35Und wir gehen gar nicht erst hin?
21:37Willst du nicht mit mir hingehen?
21:39Doch.
21:40Ich habe schon ausspioniert,
21:41dass Sie da ein fantastisches Buffet haben.
21:43Und das ist vermutlich der einzige Grund, ja?
21:46Irgendwas anderes war noch.
21:47Aber was war es?
21:48Ich finde es ja selbst ein bisschen schwierig,
21:51dass wir unsere Verlobung jetzt zur PR-Nummer machen.
21:53Ja, ja.
21:54So ein bisschen Rummel um uns ist bestimmt nicht schlecht.
21:56Im Ernst.
21:58Sophia sagt,
21:59so können wir eben die Herzen der Bichlheimer gewinnen.
22:02Die Bichlheimer werden schon erkennen,
22:03dass wir einfach ein glückliches Paar sind.
22:09Also gehst du mit mir hin, ja?
22:11Okay.
22:12Wenn du mitkommst,
22:14dann fände ich es gar nicht so schlimm.
22:17Hey,
22:18ich weiß, dass mein Antrag nicht so romantisch war.
22:23Und darum finde ich es eigentlich wirklich mehr als okay,
22:25wenn wir unsere Verlobung ein bisschen größer feiern.
22:28Und was ist denn romantischer als ein Business-Summit?
22:31Hm?
22:53Aber es ist sowieso aussichtslos.
22:56Er erwidert meine Gefühle sowieso nicht.
23:05Gut.
23:07Ich gebe auch alles dafür, sie zu vereinlichen.
23:15Warum ist das alles so kompliziert?
23:17Jetzt sitze ich in der Freundschaftsecke
23:23und darf mir seine ganzen Sorgen anhören.
23:28Klar,
23:30ist es auch schön, dass er mir vertraut,
23:33mir alles erzählt,
23:34was ihn so bewegt.
23:38Aber
23:39es ist auch eine blöde Situation.
23:41Danke,
23:49dass du dir meinen Gequatsch anhörst, Hermann.
24:00Nein, tatsächlich noch nicht.
24:01Soll ich dich mal probieren?
24:01Ja.
24:02Ja, okay.
24:03Den kann ich sehr empfehlen.
24:04Vielleicht können Sie mir ein paar Tipps geben.
24:05Hey.
24:06Entschuldigung.
24:11Südlo, Snacks.
24:13Oh, Hanno, Sie sind die Beste.
24:15Wo kriegt man denn hier was zu trinken?
24:16Die Getränke hat man...
24:17Sie.
24:19Oder Sie bedienen sich an der Bahn.
24:21Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten?
24:29Treten Sie ruhig näher.
24:30Dankeschön.
24:31Vielen Dank.
24:32Bevor wir mit unserem Business Summit beginnen,
24:36möchte ich eine kleine,
24:37naja,
24:38eine große Sache verkünden.
24:40Einerseits privater Natur,
24:42andererseits möchten Sie sicherlich auch gerne wissen,
24:45mit wem Sie es in Zukunft hier auch unternehmerisch zu tun haben werden.
24:49Larissa, Henry,
24:50Darf ich euch zu mir bitten?
24:56Ja.
24:58Als stolze Mutter
25:00und bald Schwiegermutter
25:03möchte ich bekannt geben,
25:07dass sich Larissa Marke
25:08und mein Sohn Henry
25:10verlobt haben.
25:16Danke.
25:16Vielen Dank.
25:18Danke.
25:18Danke.
25:20Ja, auch von meiner Seite aus.
25:22Von Herzen vielen Dank.
25:25Ich freue mich wirklich so sehr,
25:27mir hier gemeinsam
25:28was aufzubauen.
25:32Das Verrückte ist,
25:33Henry und ich,
25:34wir kennen uns eigentlich schon,
25:35seit wir klein sind.
25:36Ja, das stimmt.
25:38Aber ausgerechnet hier in Bichelheim
25:40haben wir uns ineinander verliebt.
25:41Ja, auch.
25:44Applaus
25:45Danke.
25:48Danke.
25:49Danke.
26:02Danke.
26:03Hey.
26:21Hey.
26:22Where were you so long? I had to call the police. It took so long.
26:26Oh, I... I was going to walk and I had to get the head off.
26:30Was so bad?
26:32Was?
26:33Der Streit mit dem Lieferanten.
26:35Der Lieferant? Nein, da ist alles wieder gut.
26:39Es riecht lecker.
26:42Nur Pasta, aber es ist auch schon wieder kalt.
26:48Es tut mir leid.
26:50Schon okay. Ich hätte auch anrufen können, dass ich was koche.
26:54Nein, das ist absolut meine Schuld.
26:56Die kalten Nudeln?
26:58Die kalten Nudeln...
27:01Aber vor allem, dass wir so wenig Zeit miteinander verbringen.
27:05Du bist extra Stuttgarter gedüst.
27:11Ich fliege erst mal am Mittag nach Namibia.
27:13Bis dahin haben wir die ganze Zeit für uns. Oder?
27:16Versprochen.
27:17Schön.
27:18Ja.
27:19Die beiden sind wie füreinander geschaffen, nicht wahr?
27:29Möglich.
27:30Sie ist die perfekte Frau für Henry.
27:31Wenn Sie nichts trinken möchten, dann...
27:32Aber auch Sie haben mich heute wirklich sehr beeindruckt.
27:34Tatsächlich?
27:35Ja.
27:36Bisher habe ich mich immer gefragt, was Henry wohl an Ihnen gefunden hat.
27:39Was?
27:40Ja.
27:41Vermutlich.
27:42Vermutlich, dass ich das genaue Gegenteil seiner Mutter habe.
27:44Ja.
27:45Ja.
27:46Vielleicht.
27:47Vielleicht.
27:48Vielleicht.
27:49Aber vielleicht.
27:51If they want to drink anything, then...
27:54But also you have really impressed me today.
27:58Really?
27:59Yes.
28:00I always wondered what Henry found at you.
28:09I think that I'm the exact opposite of his mother.
28:12Maybe.
28:19But he's coming to Vernunft.
28:25However, his professional art has really impressed me very much.
28:31Can I?
28:33I'm always professional.
28:36In contrast to others.
28:40Do you hear that?
28:41Do you want to dance a little bit?
28:42Yes.
28:43Come on.
28:43We wanted to give you a good impression.
28:45I can't.
28:46Na gut, come on.
28:48Do you want to dance a little bit?
28:49Do you want to dance a little bit?
28:52Do you want to dance a little bit?
28:54I'll laugh.
28:55I will not let me from the Wagner's victory.
29:05This triumph will not be done.
29:10And I will not let myself do that.
29:14I will prevent the building of this factory.
29:17I will do whatever I want.
29:22I will not let myself do that.
29:38I will not let myself do that.
29:43I will not let myself do that.
29:46But, again, that's not right, right?
29:50Yes?
29:51Well, Greta will really decide everything.
29:55And she will leave Miro completely outside.
29:57And then I called him and he came here.
30:00And that's got Greta now.
30:02And she said, I can't tell him I can't tell him.
30:06But that's not okay, right?
30:09Soll I call him?
30:12Echt?
30:14Soll I call him and tell him about the pregnancy?
30:1710.
30:18Nein.
30:19Das geht dich doch überhaupt nichts an.
30:21Aber du hast mir doch gerade zugestimmt.
30:23Du hast mir so zugebrummen.
30:30Nichts.
30:31Einfach nichts.
30:33Gibt es schlechte Nachrichten?
30:35Ich habe jetzt die erste Rechnung für das Storyphone bekommen.
30:38Die haben so salzige Preise.
30:41Und ich dachte, ich kriege einen Rabatt, weil ich denen das ja gemeldet habe mit dem kaputten Fingerabdruckscanner.
30:46Aber gar nichts.
30:47Naja.
30:48Immerhin sind meine Sachen jetzt wieder sicher, weil das Ding wieder funktioniert.
30:52Kannst du das mal ganz kurz wiederholen?
30:54Ich habe keinen Rabatt bekommen.
30:56Bis danach?
30:57Der Fingerabdruckscanner funktioniert wieder.
31:01Weil du dich beschwert hast?
31:04Ja, sonst wäre der immer noch kaputt.
31:06Erik, was ist denn jetzt mit dir?
31:09Gar nichts.
31:10Was soll denn sein?
31:11Ja, du wirkst irgendwie so komisch, so als wirst du gereizt.
31:14Ich bin überhaupt nicht komisch und ich bin auch nicht gereizt.
31:16Naja, wie auch immer.
31:18Meine Sachen sind wieder sicher und das ist das Wichtigste.
31:22Ja, das ist das Wichtigste.
31:24Ja.
31:25Das ist das Wichtigste.
31:31Na, ich würde sagen, das lief doch soweit ganz gut, oder?
31:34Das würde ich jetzt nicht so sagen, nee.
31:37Nicht?
31:39Ich würde sagen, das lief alles soweit super.
31:42Du warst großartig, wirklich so bezaubernd und hast alle um den Finger gewickelt.
31:47Na, das übertreibst du, aber zumindest konnte ich vor allen Mitmenschen darüber sprechen.
31:51Du warst toll.
31:52Na, das mag sie da aber.
31:53Und ich meine, warum muss sie ausgerechnet Dienst haben, wenn wir unsere Verlobung feiern?
32:08Ach, das war tatsächlich ein bisschen unglücklich.
32:10Dahinter steckt natürlich meine Mutter.
32:12Um Maxi von ihrem Vortrag abzuhalten und sie zu demütigen.
32:15Mit mir?
32:16Ja.
32:17Aber das war wirklich ein bisschen unnötig.
32:22Aber was hältst du davon, wenn wir jetzt nicht mehr über deine Ex sprechen?
32:32Klar.
32:33Wir feiern jetzt unsere Verlobung.
32:34Ich weiß auch schon wie.
32:35Ja?
32:36Die Wagner ist wirklich das allerletzte.
32:37Ja.
32:38Ich hab mich mittlerweile dran gewöhnt.
32:39Ja, aber dich auf der Verlobungsfeier kennenzulassen, das geht nicht.
32:41Merken die Leute nicht, dass sie mit so einem Auftritt des glücklichen Paars manipuliert werden sollen?
32:47Ich glaub eher nicht.
32:48Ich glaub eher nicht.
32:49Die haben ihre Häppchen und Freigetränke genossen und da lässt man sich dann gerne mal einlösen.
32:54Und alle fanden die beiden toll.
32:55Ja.
32:56Kam richtig gut an.
32:57Vor allem bei den Unternehmern.
32:58Und die haben ja dann wieder großen Einfluss auf die Bischlheimer.
33:00Und die haben ja dann wieder großen Einfluss auf die Bischlheimer.
33:02Und die haben ja dann wieder großen Einfluss auf die Bischlheimer.
33:05Ja.
33:06Ja.
33:07Ja.
33:08Ja.
33:09Ja.
33:10Ja.
33:11Ja.
33:12Ja.
33:13Ja.
33:14Ja, ich wusste ja von der Verlobung.
33:15Erzähl lieber du.
33:16Wie war's bei euch?
33:17Mega.
33:18Ja?
33:19Ja, Frau Sonnbüchler hat dich 1a vertreten und sie kannte fast jeden Publikum und hat alle
33:20auf unsere Seite gezogen.
33:21Echt?
33:22Ähm, wie viele waren denn da?
33:23Äh, sehr viele.
33:24Und alle haben unseren Clip gesehen und fanden ihn toll.
33:25Echt?
33:26Wir haben jetzt mindestens genauso viele, die gegen den Fabrikbau sind wie dafür.
33:27Hoffentlich.
33:28Ja.
33:29Ja.
33:30Ja, Frau Sonnbüchler hat dich 1a vertreten und sie kannte fast jeden Publikum und hat alle auf
33:32unsere Seite gezogen.
33:33Echt?
33:34Ähm, wie viele waren denn da?
33:35Äh, sehr viele.
33:36Und alle haben unseren Clip gesehen und fanden ihn toll.
33:39Echt?
33:40Wir haben jetzt mindestens genauso viele, die gegen den Fabrikbau sind wie dafür.
33:43Hoffentlich noch ein bisschen mehr.
33:45Das wird.
33:46So.
33:47Mh, danke für mich nicht.
33:52Ach, trinkst du auch sonst mal Kaffee?
34:07Ja, mir ist irgendwie nicht so gut.
34:11Bist du, bist du krank?
34:13Äh, nein.
34:14Ich hab bestimmt nur was Falsches gegessen.
34:17Vielleicht war das die Pasta von gestern.
34:20Aber ich mein, das hättest du ja dann früher gemerkt und ich hab die ja auch gegessen.
34:24Ich weiß es nicht.
34:25Ich, ich wollt mich sowieso jetzt für die Arbeit fertig machen.
34:28Sollen wir uns jetzt verabschieden?
34:32Ich dachte eigentlich, ich komm noch mal ins Hotel, bevor ich fahre.
34:35Ähm, da ist so viel los heute.
34:37Lass es uns jetzt machen, okay?
34:39Kurz und schmerzvoll.
34:42Ich, ich wünsch dir eine wundervolle Zeit in Namibia.
34:51Es tut mir leid, aber bevor ich fahre, musst du mir bitte noch sagen, was los ist.
34:55Sonst mach ich mir Sorgen und dann kann ich nicht nach Afrika fliegen.
34:58Was meinst du?
34:59Du hast doch was.
35:02Nein, das ist einfach nur schlecht. Das ist alles.
35:07Greta, bitte. Ich meine, Yvonne ruft mich an. Ich komm hierher. Da machst du stundenlangen Spaziergang. Ganz alleine.
35:13Und jetzt hast du noch nicht mal Zeit mit mir zu frühstücken, bevor ich nach Afrika fliege.
35:16Vielleicht bin ich einfach nur gestresst.
35:18Ja, das kann ja sein, aber du, du, du hast irgendwas. Das, das spüre ich.
35:22Es ist alles in Ordnung. Wenn es ein Problem gäbe, dann würde ich dir das sagen.
35:25Tut mir leid.
35:37Rufst du mich an, wenn du gut gelandet bist?
35:41Vielleicht kann ich ja doch noch nachkommen.
36:11Peter, warum stehen Sie nicht am Haupteingang?
36:24Ich bin Oliver.
36:25Das ist doch egal. Der Waldinger kommt gleich. Und er hat sicher viel Gepäck. Also husch husch.
36:32Wir müssen reden.
36:33Henry!
36:36Du, es haben so viele Leute angerufen und sich für unser Business Summit bedankt.
36:41Und Henry, alle, aber auch wirklich alle, waren sehr angetan von dir und Larissa.
36:48Aha.
36:51Was ist denn?
36:54War es wirklich nötig, Maxi an unserer Verlobungsfeier arbeiten zu lassen?
37:02Hätte ich bedienen sollen?
37:05So konnte sie ihren Vortrag nicht halten.
37:07Das hat nichts gebracht.
37:08Frau Sonnenbichler ist erfolgreich eingesprungen.
37:11Die Dorfheilige. Überall mischt sie sich ein.
37:14Ach, das sagst du?
37:17Also gut, Henry.
37:19Was willst du?
37:21Ich will, dass alle sich fair verhalten und mit fairen Mitteln kämpfen.
37:25Und ich will, dass du dich klipp und klar für eine Seite entscheidest.
37:29Was soll das heißen?
37:33Ich bin mit Larissa verlobt.
37:36Davon merkt man wenig.
37:38So penetrant wie du dich für Maxi Saalfeld einsetzt.
37:41Lass sie einfach in Ruhe.
37:42Dann wird das nicht mehr nötig sein.
37:43Henry.
37:44Ich habe offen mit ihr geredet.
37:48Es hat ihr gestern nichts ausgemacht, dich zusammen mit Larissa zu sehen.
37:54Sie ist über dich hinweg.
37:57Und das solltest du langsam auch sein.
38:00Und deshalb bin ich schon.
38:06Henry.
38:12Du hast eine kluge, bildhübsche Verlobte.
38:17Und ihr habt eine großartige Zukunft vor euch.
38:19Danke.
38:38Ich musste ja gestern wegen diesem Business Summit kurzfristig einspringen.
38:42Habe ich schon gehört, ja.
38:43Genau.
38:44Deswegen hätte ich gern ein andermal frei.
38:46Und zwar...
38:47Hier.
38:48Das musst du mit Frau Wagner besprechen.
38:51Sie kann sich ja bei mir melden, wenn es ihr nicht passt.
38:53Wie du meinst.
38:54Danke.
38:58Morgen.
38:59Hey, Maxi.
39:03Ich wusste das nicht.
39:06Dass du arbeiten musst, ist gestern ich.
39:12Okay.
39:13Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich es verhindert.
39:14Alles gut.
39:18Hat das dir nichts ausgemacht?
39:19Doch, natürlich.
39:22Ich konnte meinen Vortrag nicht halten und...
39:25Aber Hildegard hat mich bestens vertreten, also...
39:27alles gut.
39:28Okay.
39:29Okay.
39:30Ja.
39:31Ähm.
39:32Freut mich.
39:33Und in Zukunft werde ich wirklich mehr darauf achten, dass wir hinsichtlich des Bürgerbegehrens
39:39fair bleiben und rein sachlich argumentieren.
39:41Mit Argumenten wie, dass Larissa und du jetzt heiratet.
39:42Sehr sachlich.
39:43Morgen.
39:44Morgen.
39:45Morgen.
39:46Morgen.
39:47Morgen.
39:48Morgen.
39:49Morgen.
39:50Morgen.
39:51Morgen.
39:52Morgen.
39:53Morgen.
39:54Morgen.
39:55Morgen.
39:56Morgen.
39:57Morgen.
39:58Morgen.
39:59Morgen.
40:00Morgen.
40:01Morgen.
40:02Morgen.
40:03Morgen.
40:04Morgen.
40:05Morgen.
40:06Morgen.
40:07Morgen.
40:08Morgen.
40:09Morgen.
40:11Morgen.
40:12Hello! How are you, son?
40:23Hey!
40:25Na? Na?
40:28Da bist du ja wieder.
40:30Ja!
40:31Wie war es in Spanien?
40:32Ja, du, unspektakulär.
40:34Ich hatte so viel Arbeit, dass ich kaum was vom Land gesehen habe.
40:37Noah habe ich auch nur ganz kurz auf ein Käffchen getroffen.
40:40Schade. Schade.
40:42Ja, ja.
40:43Und hier, was war hier so los? Ich meine, wie geht's dir?
40:46Nichts Außergewöhnliches. Alles wie immer.
40:49Mir geht's gut, gut.
40:51Ja, ja.
40:52Ja, schön.
40:56Ja, ja, ich bin ja mal sehr gespannt, wie es mit mir am Fürstenhof weitergehen wird.
41:00Weil, ich meine, ob ich meine Stelle behalten werde, ist fraglich.
41:03Die Wagner wird in den nächsten Tagen sicher mal ein Gespräch mit mir.
41:06Du, sag mal, Katja, hast du mal mit ihr gesprochen?
41:13Weil, die hat mir jetzt nur so eine lapidare Mail geschrieben, dass sie jetzt doch kurzfristig doch noch auf ein Wein-Seminar muss.
41:21Das hat sie mir auch erzählt, ja.
41:23Ja, ja, ja. So plötzlich, oder?
41:25Ich meine, sie wusste ja, dass ich komme.
41:27Ich bin extra ihretwegen früher zurückgekommen. Und wer ist nicht da? Katja.
41:32Bin ich auch überfragt. Hat sie sonst nichts geschrieben?
41:35Nee, nee, nee, gar nichts. Telefonisch erreiche ich sie auch nicht wirklich.
41:39Na ja, ich hatte mich so auf sie gefreut.
41:42Na ja, vielleicht spreche ich sie ja heute Abend noch.
41:45Aber, immerhin, ein Gutes hat das Ganze. Ich habe mehr Zeit. Wir könnten was zusammen unternehmen.
41:52Ähm, ja, warum nicht?
41:54Na ja, eine kleine Wanderung oder vielleicht auch eine größere.
41:58Ich habe aber ehrlich gesagt auch ganz schön viel zu tun.
42:01Ach ja, komm, ein Stündchen, dass Sie wohl Zeit haben für deinen alten Vater.
42:04Äh, ich guck mal, okay?
42:07Okay. Ach du, noch was anderes. Sag mal, stimmt das? Fanny und du? Ihr habt euch getrennt?
42:16Ja, es hat nicht mehr so gepasst.
42:19Och, Mensch. Ihr wart so ein hübsches Paar, fand ich.
42:23Na ja, können wir dann ja mal drüber reden.
42:28Genau.
42:29Also, bis später, hoffentlich.
42:31Ciao.
42:32Ciao. Schön, dass du wieder da bist.
42:43Hallo.
42:44Larissa, komm rein.
42:47Ich wollte mich nochmal bei dir bedanken.
42:50Die Idee gestern war genau die richtige.
42:53Ja, das finde ich auch.
42:55Es war ein voller Erfolg.
42:57Aber auch dank dir.
42:59Deine positive Art hat sich auf die Leute übertragen.
43:03Ich war ehrlich gesagt selber ein bisschen überrascht von mir.
43:06Ich meine, Smalltalk und vor anderen reden ist eigentlich überhaupt nicht mein Ding.
43:09Na, davon war nichts zu spüren.
43:10Komm, setz dich.
43:11Danke.
43:12Weißt du, weißt du, manchmal ist so eine kleine Unsicherheit gar nicht verkehrt.
43:16Damit kann man eigentlich gut punkten. Das mögen die Leute.
43:21Du hast also alles richtig gemacht.
43:25Trotzdem finde ich, was die Firma betrifft, dürfen wir nicht nachlassen.
43:30Ja.
43:31Die Veranstaltung gestern im Gemeindehaus war leider ein voller Erfolg.
43:36Und deswegen habe ich mir auch schon Gedanken dazu gemacht.
43:40Quasi als Antwort darauf.
43:43Chapeau.
43:44Ja, man muss die Menschen eben mit persönlichen Geschichten abholen.
43:49Emotionen statt Informationen.
43:51Du hast ja so meine Worte gemerkt.
43:54Natürlich.
43:55Und was meinst du mit persönlichen Geschichten?
44:02Naja, also...
44:05Ich habe da eine kleine PR-Offensive geplant.
44:12Sehr gut.
44:25Ich bin ganz frei.
44:50So. Fertig.
45:14Danke.
45:16Wie abgemacht.
45:20Ich hab noch was draufgelegt.
45:22Danke auch.
45:24Und die Aktion hier hat nie stattgefunden.
45:26Welche Aktion?
45:29Wiedersehen.
45:31Ja.
45:34Manchmal hilft rohe Gewalt dann doch.
45:36Ja.
45:37Komm, schnapp die Unterlagen und lass uns abhauen.
45:39Komm, schnapp die Unterlagen und lass uns abhauen.
46:09Gut.
46:12Danke, Georg.
46:13Nein, nein, Sie können gehen.
46:25Sie hatten recht.
46:29Georg hat Christoph Seinfeldt observiert.
46:32Und tatsächlich waren er und Alexander Schwarzbach bei mir im Storytroom.
46:36Zusammen mit einem Herrn.
46:39Der hat mal schließfach aufgeschweißt.
46:41Hm.
46:43Tja.
46:45Schon enttäuschend, dass er zu solchen plumpen Mitteln greift.
46:49Ja, aber es passt auch irgendwie zu ihm.
46:54Ein derart ungehobelter Mensch.
46:57Ich glaube, ich habe ihn noch nie subtil erlebt.
46:58Ohne Ihren Hinweis hätte ich jetzt wirklich Probleme.
47:09Ich hoffe wirklich nur, dass Sie sich den passenden Eindruck von meiner Zuverlässigkeit machen konnten.
47:14Schon du weißt nicht.
47:16Bleiben Sie in meinem Team.
47:22Wenn jemand loyal mir gegenüber ist, dem vergesse ich das nie.
47:26Du, Heligert muss gestern richtig toll gewesen sein.
47:40Die Kampagne geht jetzt total ab.
47:42Ich habe sogar ein Angebot für finanzielle Unterstützung bekommen.
47:46Das hört man natürlich gern.
47:47Das zeigt einfach, wie sehr die Leute auf unserer Seite sind.
47:50Wenn jetzt noch ein paar Presseartikel rauskommen, wenn ich meinen Vortrag halte, dann kriegen wir bestimmt noch mehr Leute ins Boot.
47:55In die Presse solltest du vielleicht nicht allzu viele Hoffnungen setzen.
48:00Da.
48:01Der Artikel steht heute in der Rosenheimer Allgemeine.
48:07Maxi Saalfeld verlor ihre Approbation als Ärztin, weil sie einen bekannten Hotelier vergiftet hat.
48:18Genau das hier wollte ich vermeiden.
48:20Du hättest unser Kind abgetrieben, ohne dass ich jemals was davon erfahre?
48:23Warum hast du es mir nicht gesagt? Das gibt mich ja wohl auch was an.
48:27Dass ich für die Gegenseite spiele, Mira, das ist nur zum Scheinen. Das haben Sie verstanden, oder?
48:30Sie würden doch ihre eigene Großmutter verkaufen, wenn sie Ihnen Vorteile bringen würde.
48:35Jetzt gehen Sie zu weit.
48:36Weißt du, Wilge, meint es so was zu sagen?
48:38Meinst du, mir fällt es leicht, aber...
48:41Yvonne, bitte!
48:43Ich weiß, du meinst es nur gut, aber es geht nur Greta und mich was an.
48:46Nach dem, was Sie vermutlich heute in der Zeitung gelesen haben, kann ich mir vorstellen, dass viele von Ihnen denken, dieser Frau kann man nicht mehr vertrauen.
48:53Jemand, der einen anderen vorsätzlich verletzt, ist natürlich ein schlechter Mensch.
48:58Ich bin Christoph Saalfeld, der Geschädigte von damals.