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Kurz vor der angestrebten Vertragsverlängerung mit dem FC Bayern hat Leroy Sané seinen Berater gewechselt und wird nun von Pini Zahavi vertreten. Klubpräsident Herbert Hainer bleibt dennoch zuversichtlich.

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Sport
Transkript
00:00Ja, ich kenne seine Beweggründe nicht, muss ich sagen. Wir kümmern uns um den Spieler und
00:07Menschen, Leroy Sané, und nicht um den Berater. Das kann ich nicht beurteilen, was da die Gründe
00:12dafür waren. Ja, ja. Er hat ja oft genug gesagt, dass er gerne in München hier bleiben will,
00:17dass es ihm bei der Mannschaft unheimlich gefällt, dass er den Trainer schätzt. Das
00:21merkt man auch, finde ich. Wenn man ihn in den letzten Monaten spielen hat, sehen,
00:24sind ja nicht nur die Tore, sondern auch die Spielfreude, die er wieder entwickelt hat.
00:28Also ich bin von Haus aus Optimist und auch dazu was ich bringe. Naja, aber wir haben in der Regel fast
00:33immer auch ein Übereinkommen mit Pini Zahabi getroffen, ob das mit Robert Lewandowski war
00:38oder mit David Alaba. Natürlich ist er ein harter Verhandler, aber das sind andere Berater auch.
00:44Und am Ende des Tages gehört es zu unserem Tagesgeschäft, uns auch mit Beratern,
00:48ganz egal welcher Kaleur, auseinanderzusetzen, um dann das Beste für den FC Bayern München zu erreichen.

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