Den zweiten Vortrag des Tages hielt Liliana Gorini von unserer italienischen Schwesterorganisation MoviSol. Sie behandelte die Prinzipien der Gesangsmethode des Florentiner Belcanto, welche in allen vier Stimmregistern das natürliche Vibrato erzeugen solle.
Wie schon Leonardo da Vinci in seinen Notizbüchern ausführte, ist diese wissenschaftliche Gesangsmethode die einzig richtige Art des Singens, weil der Klang nicht in der Kehle erzeugt wird, sondern in den Hohlräumen der Nase und der Brust. Diese Gesangsmethode ist viel besser als die Methoden im derzeitigen Bildungswesen, weil sie mit dem übereinstimmt, was LaRouche immer wieder betont: daß der menschliche Geist nicht mechanisch arbeitet, sondern auf Ideen reagiert.
Aber nicht nur in der Gesangsmethode findet eine Verfälschung der musikalischen Ideen statt, auch andere Arten musikalischer Verstümmelung sind heute allgegenwärtig. Kompositionen von Verdi z.B. werden heute bei einer Orchesterstimmung von manchmal mehr als a'=450 Hz gespielt, wobei die natürliche Verdi-Stimmung bei c'=256 bzw. a'=430 Hz liegt.
Liliana Gorini zeigte anhand eines Musikvideos, wie wichtig die richtige Klanggebung ist: Zuerst sahen wir eine hochgesungene Version von zirka 450 Hz, wo die zu helle Klangfarbe unangenehm auffiel, und kurze Zeit später den gleichen Sänger in der natürlichen Verdi-Stimmung, bei der der Ton voll und rund klang.
Wie Frau Gorini weiter berichtete, nahm der Kampf des Schiller-Instituts um die richtige Orchesterstimmung in den letzten Jahrzehnten sehr große Ausmaße an, indem Hunderte Unterschriften von den namhaftesten Opernsängern der Welt gesammelt wurden. Zum Abschluß ihres Vortrags gab es einige Kostproben aus der Musikarbeit der LaRouche-Jugendbewegung, wie z.B. Wolfgang Amadeus Mozarts Ave Verum Corpus, das in der Belcantomethode gesungen wurde.
Dieser Vortrag fand im Rahmen der Winterakademie der LaRouche-Jugendbewegung vom 28. bis 30. Dezember 2009 statt.
Wie schon Leonardo da Vinci in seinen Notizbüchern ausführte, ist diese wissenschaftliche Gesangsmethode die einzig richtige Art des Singens, weil der Klang nicht in der Kehle erzeugt wird, sondern in den Hohlräumen der Nase und der Brust. Diese Gesangsmethode ist viel besser als die Methoden im derzeitigen Bildungswesen, weil sie mit dem übereinstimmt, was LaRouche immer wieder betont: daß der menschliche Geist nicht mechanisch arbeitet, sondern auf Ideen reagiert.
Aber nicht nur in der Gesangsmethode findet eine Verfälschung der musikalischen Ideen statt, auch andere Arten musikalischer Verstümmelung sind heute allgegenwärtig. Kompositionen von Verdi z.B. werden heute bei einer Orchesterstimmung von manchmal mehr als a'=450 Hz gespielt, wobei die natürliche Verdi-Stimmung bei c'=256 bzw. a'=430 Hz liegt.
Liliana Gorini zeigte anhand eines Musikvideos, wie wichtig die richtige Klanggebung ist: Zuerst sahen wir eine hochgesungene Version von zirka 450 Hz, wo die zu helle Klangfarbe unangenehm auffiel, und kurze Zeit später den gleichen Sänger in der natürlichen Verdi-Stimmung, bei der der Ton voll und rund klang.
Wie Frau Gorini weiter berichtete, nahm der Kampf des Schiller-Instituts um die richtige Orchesterstimmung in den letzten Jahrzehnten sehr große Ausmaße an, indem Hunderte Unterschriften von den namhaftesten Opernsängern der Welt gesammelt wurden. Zum Abschluß ihres Vortrags gab es einige Kostproben aus der Musikarbeit der LaRouche-Jugendbewegung, wie z.B. Wolfgang Amadeus Mozarts Ave Verum Corpus, das in der Belcantomethode gesungen wurde.
Dieser Vortrag fand im Rahmen der Winterakademie der LaRouche-Jugendbewegung vom 28. bis 30. Dezember 2009 statt.
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