www.gamersglobal.de : Es war 1989: Sega forderte den Marktführer mit dem Mega Drive heraus. Doch Nintendo wollte den zweiten Frühling, den das NES trotz der starken Konkurrenz erlebte, nicht unnötig stören. Erst 1990 durften man in Japan Hand an das Super Famicom anlegen, das so ziemlich alles besser konnte als das Mega Drive. Zumindest auf dem Papier. Programmierern bereitete der kleine Kasten heftige Kopfschmerzen, denn was nützten schon sensationelle Grafik- und Soundchips, wenn man bei deren vorgesetzter CPU fast schon im Takt mitklatschen kann? Dieser Flaschenhals in der Architektur hätte Nintendo beinahe Ruf und Stellung gekostet. Das alles und mehr erfahrt und seht ihr in der aktuellen Folge der GamersGlobal-Daddelkisten!
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