Der Gyeongbokgung Palast, allgemein auch bekannt als der Palast des Nordens, befindet sich deutlich noerdlicher als die benachbarten Palaste im Zentrum Seouls und ist ohne jeden Zweifel der schoenste und beeindruckendste der den fuenf koeniglichen Tempeln, erbaut im Jahre 1395 unter der Herrschaft der Joseon Dynastie.
Waehrend der Besetzung durch die Japaner zwischen 1592-1598 wurden zahlreiche der Gebaeude durch ein Feuer beschaedigt, am Ende des 19. Jahrhunderts jedoch unter Anleitung von Heungseondaewongun auf Befehl von Koenig Gojang rekonstruiert.
Bemerkenswerterweise sind die bedeutungsvollsten Bauwerke bis heute verhaeltnismaessig intakt geblieben, die Ausstellung des koeniglichen Thronsaales zum Beispiel beherbergt heutzutage eine beachtliche Sammlung von Skulpturen aus der Zeit der Joseon Dynastie.
Waehrend der Besetzung durch die Japaner zwischen 1592-1598 wurden zahlreiche der Gebaeude durch ein Feuer beschaedigt, am Ende des 19. Jahrhunderts jedoch unter Anleitung von Heungseondaewongun auf Befehl von Koenig Gojang rekonstruiert.
Bemerkenswerterweise sind die bedeutungsvollsten Bauwerke bis heute verhaeltnismaessig intakt geblieben, die Ausstellung des koeniglichen Thronsaales zum Beispiel beherbergt heutzutage eine beachtliche Sammlung von Skulpturen aus der Zeit der Joseon Dynastie.
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