NLP Trance zur sinnesüberlagernden Halluzination (Synästhesie)
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In der NLP Ausbildung zum NLP Practitioner in Wien im Februar 2010 habe ich in Zusammenarbeit mit dem Cellisten Ulrich Maiss ein interessantes und ungewöhnliches Experiment durchgeführt, das auf eigentümliche Weise "schief" lief.
Zunächst ging es mir darum, mit einer Variation der Elman Hypnoseinduktion via Suggestion synästhetische Phänomene (Sinnesüberlagerung) hervorzurufen. Ich wollte, dass beim Hören der Musik visuelle Haluzinationen auftreten.
Wir wählten die Suite Nr. 1 in G-Dur für Violincello solo (Bachwerkeverzeichnis 1007) von Johann Sebastian Bach. Dieses Stück wurde auch im Anschluss an die Trance live von Ulrich gespielt.
Im Verlaufe der Trance, geleitet durch die Emotionen der Teilnehmer, "veränderten sich" jedoch die geplanten Suggestionen. Ich stellte nach der Trance und der gleich anschliessenden Cellosuite fest, dass sich an den Gefühlswahrnehmungen der Teilnehmer etwas verändert hatte und den Emotionen, die in der Musik verborgen liegen, weiten Raum lies. Die Resonanz war so bewegend und intensiv, dass ich dieses Experiment auch in der Practitioner Ausbildung im September vorstellen werde.
In der NLP Ausbildung zum NLP Practitioner in Wien im Februar 2010 habe ich in Zusammenarbeit mit dem Cellisten Ulrich Maiss ein interessantes und ungewöhnliches Experiment durchgeführt, das auf eigentümliche Weise "schief" lief.
Zunächst ging es mir darum, mit einer Variation der Elman Hypnoseinduktion via Suggestion synästhetische Phänomene (Sinnesüberlagerung) hervorzurufen. Ich wollte, dass beim Hören der Musik visuelle Haluzinationen auftreten.
Wir wählten die Suite Nr. 1 in G-Dur für Violincello solo (Bachwerkeverzeichnis 1007) von Johann Sebastian Bach. Dieses Stück wurde auch im Anschluss an die Trance live von Ulrich gespielt.
Im Verlaufe der Trance, geleitet durch die Emotionen der Teilnehmer, "veränderten sich" jedoch die geplanten Suggestionen. Ich stellte nach der Trance und der gleich anschliessenden Cellosuite fest, dass sich an den Gefühlswahrnehmungen der Teilnehmer etwas verändert hatte und den Emotionen, die in der Musik verborgen liegen, weiten Raum lies. Die Resonanz war so bewegend und intensiv, dass ich dieses Experiment auch in der Practitioner Ausbildung im September vorstellen werde.
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