Bleep2 part1
Willst Du wissen wer Du wirklich bist?
Was ist Realität?
Warum sind wir hier?
Was ist der Sinn des Lebens?
Hochdekorierte Wissenschaftler beschreiben, wie“ Leben“, „Realität“ funktioniert. Einer der meist gesehenen Dokumentarfilme aller Zeiten: What the Bleep do we know!? Der mehrfach ausgezeichnete Film “What the Bleep do we (k)now!?” baut eine (notwendige!) Brücke zwischen Spiritualität und Wissenschaft – zwischen altem Wissen und moderner Forschung. Bleep stellt uns elementare Fragen wie
- Was ist Wirklichkeit?
- Was sind Gedanken und woher kommen sie?
- Kann ich Einfluß auf mein Leben, meine Realität nehmen?
- Bin ich Opfer oder Schöpfer meiner Welt?
Insgesamt 14 Wissenschaftler, Mystiker und Lehrer bieten mit ihren Ansätzen und Reaktionen ganz verblüffende Erklärungen und Erkenntnisse. Der Zuschauer kann dadurch seine eigene Lebenssituation viel besser verstehen und auch verändern. Erkennen wir, wie Realität entsteht, können wir dies sinnvoll für unser Leben nutzen.
Möglich machen dies neueste wissenschaftliche Erkenntnisse – angefangen von der Quantenphysik bis hin zur Gehirnforschung. Doch auch die spirituellen Aspekte spielen eine große Rolle. Im Verlauf des Films verschwimmen darum zunehmend die Unterschiede von Wissenschaft und Spiritualität. Wir erkennen, daß letztlich beide Sichtweisen dieselben Phänomene oder auch Gesetzmäßigkeiten beschreiben.
Zu Wort kommen in der mehrfach ausgezeichneten Dokumentation Ph. d. Fred Alan Wolf, Ph.d. William Tiller, Dr. Masaru Emoto (Stichwort „Wasserkristalle“), Dr S. Hameroff, Dr. Joe Dispenza sowie viele weitere Wissenschaftler aus der Gehirnforschung, Medizin, Neurologie oder Naturwissenschaft.
Eingebettet in die Dokumentation sind Spiel- und Animationsszenen, die wie eine spannende Reise sind. Die Spielfilmsequenzen werden von der Oskar-Preisträgerin Marlee Matlin dargestellt. Die Animationen greifen komplexe Themenbereiche auf und vermitteln diese doch sehr anschaulich und einprägsam. So finden sich Computer animierte Visualisierungen von Peptiden, Neuronen, Zellen, Energiefeldern und Atomen…
Als unabhängig produzierter Independent Movie überraschte “What the Bleep do we know?” bereits in den USA mit erstaunlich großem Erfolg. Bislang gewann der Film dort auf fünf Filmfestivals die begehrtesten Preise in der Szene. Im deutschsprachigen Raum ging der der Film „What the bleep do we know“ in die Liste der meistgesehen Dokumentarfilme aller Zeiten ein.
Was ist Realität?
Warum sind wir hier?
Was ist der Sinn des Lebens?
Hochdekorierte Wissenschaftler beschreiben, wie“ Leben“, „Realität“ funktioniert. Einer der meist gesehenen Dokumentarfilme aller Zeiten: What the Bleep do we know!? Der mehrfach ausgezeichnete Film “What the Bleep do we (k)now!?” baut eine (notwendige!) Brücke zwischen Spiritualität und Wissenschaft – zwischen altem Wissen und moderner Forschung. Bleep stellt uns elementare Fragen wie
- Was ist Wirklichkeit?
- Was sind Gedanken und woher kommen sie?
- Kann ich Einfluß auf mein Leben, meine Realität nehmen?
- Bin ich Opfer oder Schöpfer meiner Welt?
Insgesamt 14 Wissenschaftler, Mystiker und Lehrer bieten mit ihren Ansätzen und Reaktionen ganz verblüffende Erklärungen und Erkenntnisse. Der Zuschauer kann dadurch seine eigene Lebenssituation viel besser verstehen und auch verändern. Erkennen wir, wie Realität entsteht, können wir dies sinnvoll für unser Leben nutzen.
Möglich machen dies neueste wissenschaftliche Erkenntnisse – angefangen von der Quantenphysik bis hin zur Gehirnforschung. Doch auch die spirituellen Aspekte spielen eine große Rolle. Im Verlauf des Films verschwimmen darum zunehmend die Unterschiede von Wissenschaft und Spiritualität. Wir erkennen, daß letztlich beide Sichtweisen dieselben Phänomene oder auch Gesetzmäßigkeiten beschreiben.
Zu Wort kommen in der mehrfach ausgezeichneten Dokumentation Ph. d. Fred Alan Wolf, Ph.d. William Tiller, Dr. Masaru Emoto (Stichwort „Wasserkristalle“), Dr S. Hameroff, Dr. Joe Dispenza sowie viele weitere Wissenschaftler aus der Gehirnforschung, Medizin, Neurologie oder Naturwissenschaft.
Eingebettet in die Dokumentation sind Spiel- und Animationsszenen, die wie eine spannende Reise sind. Die Spielfilmsequenzen werden von der Oskar-Preisträgerin Marlee Matlin dargestellt. Die Animationen greifen komplexe Themenbereiche auf und vermitteln diese doch sehr anschaulich und einprägsam. So finden sich Computer animierte Visualisierungen von Peptiden, Neuronen, Zellen, Energiefeldern und Atomen…
Als unabhängig produzierter Independent Movie überraschte “What the Bleep do we know?” bereits in den USA mit erstaunlich großem Erfolg. Bislang gewann der Film dort auf fünf Filmfestivals die begehrtesten Preise in der Szene. Im deutschsprachigen Raum ging der der Film „What the bleep do we know“ in die Liste der meistgesehen Dokumentarfilme aller Zeiten ein.
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