Neustadt an der Donau (pm/pol): Am Samstag (21.05.2016) kam es auf der Bundesstraße 16 zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei Menschen starben, drei weitere wurden schwer verletzt.
Gegen 14.55 Uhr kam es auf der B 16 auf Höhe Mühlhausen zu dem tragischen Verkehrsunfall. Ein 54-jähriger Mann fuhr mit seinem mit vier Personen besetzten Pkw auf der B 16 in Richtung Regensburg. Auf Höhe Mühlhausen geriet er aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und streife dort zuerst den Pkw eines 67-jährigen Mannes und stieß anschließend frontal mit dem Pkw eines 18-jährigen Mannes zusammen.
Bei dem Unfall wurden der 18-Jährige und der 54-Jährige (beide Fahrer) tödlich verletzt. Die drei Mitfahrer im Pkw des 54-Jährigen wurden schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Bundesstraße 16 war in beiden Fahrtrichtungen für mehrere Stunden gesperrt. Die Beamten der Polizeiinspektion Mainburg wurden an der Unfallstelle von den Feuerwehren Neustadt/Donau, Siegenburg und Mühlhausen unterstützt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg wurde ein Sachverständiger mit der Erstellung eines unfallanalytischen Gutachtens beauftragt. Beim Vorliegen neuer Erkenntnisse wird nachberichtet.
Gegen 14.55 Uhr kam es auf der B 16 auf Höhe Mühlhausen zu dem tragischen Verkehrsunfall. Ein 54-jähriger Mann fuhr mit seinem mit vier Personen besetzten Pkw auf der B 16 in Richtung Regensburg. Auf Höhe Mühlhausen geriet er aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und streife dort zuerst den Pkw eines 67-jährigen Mannes und stieß anschließend frontal mit dem Pkw eines 18-jährigen Mannes zusammen.
Bei dem Unfall wurden der 18-Jährige und der 54-Jährige (beide Fahrer) tödlich verletzt. Die drei Mitfahrer im Pkw des 54-Jährigen wurden schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Bundesstraße 16 war in beiden Fahrtrichtungen für mehrere Stunden gesperrt. Die Beamten der Polizeiinspektion Mainburg wurden an der Unfallstelle von den Feuerwehren Neustadt/Donau, Siegenburg und Mühlhausen unterstützt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg wurde ein Sachverständiger mit der Erstellung eines unfallanalytischen Gutachtens beauftragt. Beim Vorliegen neuer Erkenntnisse wird nachberichtet.
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