Seit 2016 fördert Porsche gemeinsam mit dem Württembergischen Fußballverband die Inklusion von Menschen mit Handicap in lokale Fußballvereine. Eine Auswahl von Auszubildenden begegnete den Fußballern mit mentaler Beeinträchtigung nun in einem Freundschaftsspiel. Sportlichkeit hat bei Porsche viele Dimensionen. Als einer der vier Werte des Porsche-Codes steht sie unter anderem für Fairness und Respekt. Den bewiesen Porsche-Auszubildende bei einem Freundschaftsspiel im Rahmen des Projekts für inklusive Fußballförderung (PFIFF). PFIFF ist ein Gemeinschaftsprojekt der drei Fußballverbände in Baden-Württemberg, das Porsche seit 2016 fördert.
Ziel des Projekts ist es, Menschen mit Handicap den Weg zum Fußball zu ebnen und die Inklusion in ortsnahe Vereine zu ermöglichen. Jährlicher Höhepunkt der Kooperation ist das Spiel der Porsche-Auszubildenden gegen die Landesauswahl für Fußballer mit mentaler Beeinträchtigung in Zuffenhausen. In diesem Jahr gewann der Porsche-Kader mit 5:1. „Entscheidend ist aber, dass die beiden Mannschaften zusammen auf dem Platz standen“, sagt Dr. Martin Sowa vom Württembergischen Fußballverband.
Ziel des Projekts ist es, Menschen mit Handicap den Weg zum Fußball zu ebnen und die Inklusion in ortsnahe Vereine zu ermöglichen. Jährlicher Höhepunkt der Kooperation ist das Spiel der Porsche-Auszubildenden gegen die Landesauswahl für Fußballer mit mentaler Beeinträchtigung in Zuffenhausen. In diesem Jahr gewann der Porsche-Kader mit 5:1. „Entscheidend ist aber, dass die beiden Mannschaften zusammen auf dem Platz standen“, sagt Dr. Martin Sowa vom Württembergischen Fußballverband.
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