• 5 yıl önce
Als Alexander der Große 323 vor Christus 32-jährig starb, hinterließ er ein in nur zwölf Jahren geschaffenes Imperium und unermessliche Schätze.
Erbstreitigkeiten und Kämpfe prägten die nächsten Jahrhunderte. Seine Feldherren -- die Diadochen -- teilten sich die Beute. Die antiken Geschichtsschreiber Diodor und Strabon berichten von einer geheimnisvollen versteckten Bergfestung „Kyinda", die irgendwo in Kilikien den Kriegsschatz des Diadochen Seleukus behüten soll. Eine Legende? Bis heute ist der Ort unentdeckt, vom Schatz fehlt jede Spur. Wir begleiten das „Schliemanns-Erben"-Team in die Türkei, wo auf dem fast 2000 Meter hohen Berg Karasis die Ruinen einer gewaltigen Festungsanlage mit bis zu 15 Meter hohen Mauern und Türmen entdeckt wurde.

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