Dieser Kuchen ist für einen ganz besonderen Gefährten. ❤️
Auf Pinterest merken: http://bit.ly/2F73Ljb
Hier kommst du zum Rezept: https://www.leckerschmecker.me/hundekuchen/?&ref=yt
Dafür brauchst du:
Für den Teig:
1 Möhre
1 Banane
2 Eigelb
35 g Kokosöl
25 g Hundeschokolade (als Drops)
150 g Hirsemehl
Für die Creme:
150 g laktosefreien Magerquark
1 Eigelb
50 g Kokosöl
Außerdem:
Himbeeren und Blaubeeren zum Dekorieren
2 kleine Springformen (ca. 12 cm und 8 cm Durchmesser)
So geht es:
1.) Schäle eine Möhre und rasple sie klein. Pelle dann eine Banane und gib sie in kleinen Stücken zu der zerkleinerten Möhre hinzu. Trenne zwei Eier und gib die Eigelbe ebenfalls dazu und verrühre alles miteinander.
2.) Lass das Kokosöl für den Teig durch leichtes Erwärmen zergehen, schmilz dann die Hundeschokolade darin auf und gib die Schoko-Öl-Masse zum Bananen-Möhren-Gemisch hinzu.
3.) Gib das Hirsemehl hinzu und verrühre alle Zutaten zu einem Teig.
Verteile den Teig auf die zwei kleinen Springformen. Denke daran, die Formen zuvor einzufetten – hierfür kannst du ebenfalls etwas Kokosöl verwenden, so lassen sich die Kuchen später problemlos aus den Formen lösen.
Tipp: Um deinen Hundekuchen am Ende mit einem Keks dekorieren zu können, kannst du dafür jetzt etwa 2 EL Teig abnehmen und die entsprechende Form ausstechen, z.B. eine Zahl anlässlich des Geburtstags deines lieben Vierbeiners.
Backe die Küchlein für 35 Minuten (den Keks für 15 Minuten) bei 180 °C Umluft.
4.) Bereite die Creme vor, während die Küchlein abkühlen: Vermische dafür Magerquark mit einem Eigelb und zuvor geschmolzenem Kokosöl.
5.) Löse nun die beiden Küchlein aus den Springformen und halbiere sie der Länge nach.
6.) Verteile die Creme auf den Schnittflächen und klappe die Küchlein wieder zusammen.
7.) Setze den kleinen Hundekuchen auf den großen und verziere dein Werk zum Abschluss mit der restlichen Creme, den Beeren und dem Hundekeks.
Davon wird dein Hund bestimmt nicht die Pfoten lassen können.
Hinweis: Der Hundekuchen darf nur von Fellnasen verspeist werden, die mindestens 25 kg wiegen. Kleinere Hunde dürfen den ganzen Kuchen nicht auf einmal vernaschen. Bitte stelle zuvor sicher, dass dein Hund nicht unter Unverträglichkeiten leidet.
Möchtest du für deinen Fellfreund noch mehr Rezepte ausprobieren? Dann mach doch mal diese Hundekekse, die schmecken ihm bestimmt auch: https://www.tierfreund.co/gesunde-happen/?&ref=yt
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Hier kommst du zum Rezept: https://www.leckerschmecker.me/hundekuchen/?&ref=yt
Dafür brauchst du:
Für den Teig:
1 Möhre
1 Banane
2 Eigelb
35 g Kokosöl
25 g Hundeschokolade (als Drops)
150 g Hirsemehl
Für die Creme:
150 g laktosefreien Magerquark
1 Eigelb
50 g Kokosöl
Außerdem:
Himbeeren und Blaubeeren zum Dekorieren
2 kleine Springformen (ca. 12 cm und 8 cm Durchmesser)
So geht es:
1.) Schäle eine Möhre und rasple sie klein. Pelle dann eine Banane und gib sie in kleinen Stücken zu der zerkleinerten Möhre hinzu. Trenne zwei Eier und gib die Eigelbe ebenfalls dazu und verrühre alles miteinander.
2.) Lass das Kokosöl für den Teig durch leichtes Erwärmen zergehen, schmilz dann die Hundeschokolade darin auf und gib die Schoko-Öl-Masse zum Bananen-Möhren-Gemisch hinzu.
3.) Gib das Hirsemehl hinzu und verrühre alle Zutaten zu einem Teig.
Verteile den Teig auf die zwei kleinen Springformen. Denke daran, die Formen zuvor einzufetten – hierfür kannst du ebenfalls etwas Kokosöl verwenden, so lassen sich die Kuchen später problemlos aus den Formen lösen.
Tipp: Um deinen Hundekuchen am Ende mit einem Keks dekorieren zu können, kannst du dafür jetzt etwa 2 EL Teig abnehmen und die entsprechende Form ausstechen, z.B. eine Zahl anlässlich des Geburtstags deines lieben Vierbeiners.
Backe die Küchlein für 35 Minuten (den Keks für 15 Minuten) bei 180 °C Umluft.
4.) Bereite die Creme vor, während die Küchlein abkühlen: Vermische dafür Magerquark mit einem Eigelb und zuvor geschmolzenem Kokosöl.
5.) Löse nun die beiden Küchlein aus den Springformen und halbiere sie der Länge nach.
6.) Verteile die Creme auf den Schnittflächen und klappe die Küchlein wieder zusammen.
7.) Setze den kleinen Hundekuchen auf den großen und verziere dein Werk zum Abschluss mit der restlichen Creme, den Beeren und dem Hundekeks.
Davon wird dein Hund bestimmt nicht die Pfoten lassen können.
Hinweis: Der Hundekuchen darf nur von Fellnasen verspeist werden, die mindestens 25 kg wiegen. Kleinere Hunde dürfen den ganzen Kuchen nicht auf einmal vernaschen. Bitte stelle zuvor sicher, dass dein Hund nicht unter Unverträglichkeiten leidet.
Möchtest du für deinen Fellfreund noch mehr Rezepte ausprobieren? Dann mach doch mal diese Hundekekse, die schmecken ihm bestimmt auch: https://www.tierfreund.co/gesunde-happen/?&ref=yt
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