Das Problem mit Elektroautos - die Batterie
Elektroautos sind DIE Alternative zu Verbrennungsmotoren. J
edoch bereitet ein Bauteil Kopfzerbrechen:
die Batterie.
Denn sowohl die Gewinnung der Rohstoffe als auch ihr Recycling ist schwierig.
Die heutigen Batterien bestehen unter Anderem aus Lithium und Cobalt, deren Vorkommen begrenzt sind.
Besonders Lithium benötigt beim Abbau viel Wasser und ist daher mit hohen Umweltbelastungen verbunden.
Zusätzlich berichtet "The Guardian online", dass lediglich 5% der Lithium-Ionen-Batterien der EU recycelt werden.
Der Trend muss als zwangsläufig hin zu kleineren, leichteren Batterien wechseln, die aus anderen Materialien gefertigt werden.
Zudem muss das Recycling der heutigen Batterien besser werden - heute gewinnt man während des Recyclings noch kein reines Lithium.
Theoretisch wäre es möglich, doch da gefördertes Lithium günstiger ist als das recycelte, aufbereitete, besteht kein wirtschaftlicher Anreiz, dies zu tun.
Einen Lichtblick gibt es jedoch:
Tesla berichtet, ein großes Recycling-Unternehmen zu unterstützer
und die koreanischen Unternehmen Samsung SDI and LG Chem forschen an der Entwicklung von Batterien mit Nickel.
Auch das US-Unternehmen EnZinc hat bereits Erfolge mit einer Nickel-Zink-Batterie verzeichnet.
Elektroautos sind DIE Alternative zu Verbrennungsmotoren. J
edoch bereitet ein Bauteil Kopfzerbrechen:
die Batterie.
Denn sowohl die Gewinnung der Rohstoffe als auch ihr Recycling ist schwierig.
Die heutigen Batterien bestehen unter Anderem aus Lithium und Cobalt, deren Vorkommen begrenzt sind.
Besonders Lithium benötigt beim Abbau viel Wasser und ist daher mit hohen Umweltbelastungen verbunden.
Zusätzlich berichtet "The Guardian online", dass lediglich 5% der Lithium-Ionen-Batterien der EU recycelt werden.
Der Trend muss als zwangsläufig hin zu kleineren, leichteren Batterien wechseln, die aus anderen Materialien gefertigt werden.
Zudem muss das Recycling der heutigen Batterien besser werden - heute gewinnt man während des Recyclings noch kein reines Lithium.
Theoretisch wäre es möglich, doch da gefördertes Lithium günstiger ist als das recycelte, aufbereitete, besteht kein wirtschaftlicher Anreiz, dies zu tun.
Einen Lichtblick gibt es jedoch:
Tesla berichtet, ein großes Recycling-Unternehmen zu unterstützer
und die koreanischen Unternehmen Samsung SDI and LG Chem forschen an der Entwicklung von Batterien mit Nickel.
Auch das US-Unternehmen EnZinc hat bereits Erfolge mit einer Nickel-Zink-Batterie verzeichnet.
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