Die Geschichte der AfD
2010 begann die Krise in der europäischen Währungsunion.
Bereits 2012 bildeten sich Vorläuferorganisationen der AfD, die die Bekämpfungsmaßnahmen der EU-Institutionen und -Mitgliedstaaten kritisierten.
2013 wurde schließlich die "Alternative für Deutschland" gegründet.
Seine Anfänge kann man jedoch bis zum Maastrichter Vertrag 1992 zurückverfolgen.
Damals stellte sich Euro-Gegner gegen die europäische Einheitswährung.
Unter ihnen Manfred Brunner, ehemaliger bayerischer FDP-Vorsitzender.
Und auch Joachim Starbatty war Teil der Kläger gegen den Maastricht-Vertrag.
Im September 2012 gehörte er neben Bernd Lucke, Konrad Adam, Alexander Gauland und anderen zu den Gründungsmitgliedern der "Wahlalternative 2013", später AfD.
Die Partei ist rechtspopulistisch angesiedelt und verzeichnet seit 2014 bei allen Wahlen erfolgreiche Ergebnisse.
Seit 2017 ist die AfD im Bundestag vertreten.
Die Parteivorsitzenden sind Jörg Meuthen und Alexander Gauland.
2010 begann die Krise in der europäischen Währungsunion.
Bereits 2012 bildeten sich Vorläuferorganisationen der AfD, die die Bekämpfungsmaßnahmen der EU-Institutionen und -Mitgliedstaaten kritisierten.
2013 wurde schließlich die "Alternative für Deutschland" gegründet.
Seine Anfänge kann man jedoch bis zum Maastrichter Vertrag 1992 zurückverfolgen.
Damals stellte sich Euro-Gegner gegen die europäische Einheitswährung.
Unter ihnen Manfred Brunner, ehemaliger bayerischer FDP-Vorsitzender.
Und auch Joachim Starbatty war Teil der Kläger gegen den Maastricht-Vertrag.
Im September 2012 gehörte er neben Bernd Lucke, Konrad Adam, Alexander Gauland und anderen zu den Gründungsmitgliedern der "Wahlalternative 2013", später AfD.
Die Partei ist rechtspopulistisch angesiedelt und verzeichnet seit 2014 bei allen Wahlen erfolgreiche Ergebnisse.
Seit 2017 ist die AfD im Bundestag vertreten.
Die Parteivorsitzenden sind Jörg Meuthen und Alexander Gauland.
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