Der neue Renault Captur hat als 23. Modell der Marke die Bestnote von fünf Sternen beim unabhängigen Euro NCAP-Crashtest erzielt. Die Neuauflage des Crossover-Modells erhielt Topbewertungen beim Erwachsenenschutz, der Kinder- und Fußgängersicherheit sowie bei der Ausstattung mit Fahrerassistenzsystemen. Damit untermauert Renault seine Position als Wegbereiter bei der automobilen Sicherheit. Der Marktstart der zweiten Generation des Renault Captur erfolgt im Jänner 2020.
Grundlage für das hohe Sicherheitsniveau des kompakten SUV-Modells bildet die neu entwickelte CMF-B-Plattform der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi. Die modulare Technikbasis zeichnet sich unter anderem durch die Verwendung von Stählen mit hoher Streckgrenze aus, was die Festigkeit des Aufbaus steigert. Ab Werk verfügt das Modell über sechs Airbags: zwei Adaptivairbags für Fahrer und Beifahrer, zwei Kopf-Thorax-Seitenairbags in den Vordersitzen und erstmals auch vorhangartige Windowbags für beide Sitzreihen. Hinzu kommen Gurtstraffer mit Gurtkraftbegrenzer an den Vordersitzen und den äußeren Fondsitzen sowie ISOFIX-Kindersitzbefestigungspunkte nach dem neuen iSize-Standard auf dem Beifahrersitz und den äußeren Fondplätzen. Diese ermöglichen die Verwendung einer Vielzahl von Kindersitztypen. Ergebnis: Beim Erwachsenenschutz holt der Captur das Topergebnis von 96 Prozent, beim Kinderschutz sind es 83 Prozent.
Die Elektronikarchitektur der CMF-B-Plattform wurde eigens für den Einsatz modernster Fahrerassistenzsysteme konzipiert. Serienmäßig verfügt der neue Captur über den Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung, die Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarner und den Fernlichtassistenten. Hinzu kommt der Spurhalte-Assistent, der korrigierend in die Lenkung eingreift, wenn das Fahrzeug ohne zu blinken eine durchgehende oder unterbrochene Fahrbahnmarkierung überquert. Verfügbar sind außerdem der Toter-Winkel-Warner sowie der Querverkehrswarner. Als weitere Fahrerassistenzsysteme sind für den Kompakt-SUV der adaptive Tempopilot mit Stop & Go-Funktion und der Autobahn- und Stauassistent erhältlich. Damit verfügt das Crossover-Modell über eines der umfassendsten Pakete an Fahrerassistenzsystemen in seiner Klasse.
Grundlage für das hohe Sicherheitsniveau des kompakten SUV-Modells bildet die neu entwickelte CMF-B-Plattform der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi. Die modulare Technikbasis zeichnet sich unter anderem durch die Verwendung von Stählen mit hoher Streckgrenze aus, was die Festigkeit des Aufbaus steigert. Ab Werk verfügt das Modell über sechs Airbags: zwei Adaptivairbags für Fahrer und Beifahrer, zwei Kopf-Thorax-Seitenairbags in den Vordersitzen und erstmals auch vorhangartige Windowbags für beide Sitzreihen. Hinzu kommen Gurtstraffer mit Gurtkraftbegrenzer an den Vordersitzen und den äußeren Fondsitzen sowie ISOFIX-Kindersitzbefestigungspunkte nach dem neuen iSize-Standard auf dem Beifahrersitz und den äußeren Fondplätzen. Diese ermöglichen die Verwendung einer Vielzahl von Kindersitztypen. Ergebnis: Beim Erwachsenenschutz holt der Captur das Topergebnis von 96 Prozent, beim Kinderschutz sind es 83 Prozent.
Die Elektronikarchitektur der CMF-B-Plattform wurde eigens für den Einsatz modernster Fahrerassistenzsysteme konzipiert. Serienmäßig verfügt der neue Captur über den Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung, die Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarner und den Fernlichtassistenten. Hinzu kommt der Spurhalte-Assistent, der korrigierend in die Lenkung eingreift, wenn das Fahrzeug ohne zu blinken eine durchgehende oder unterbrochene Fahrbahnmarkierung überquert. Verfügbar sind außerdem der Toter-Winkel-Warner sowie der Querverkehrswarner. Als weitere Fahrerassistenzsysteme sind für den Kompakt-SUV der adaptive Tempopilot mit Stop & Go-Funktion und der Autobahn- und Stauassistent erhältlich. Damit verfügt das Crossover-Modell über eines der umfassendsten Pakete an Fahrerassistenzsystemen in seiner Klasse.
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