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Siegfried Drombuschs Zusammenbruch ist folgenreich: Noch einmal an einem Herzinfarkt vorbeigekommen, muss er sein Leben grundlegend ändern, Belastungen abbauen und sich auf das Wesentliche beschränken. Noch während er im Krankenhaus liegt, beginnt Vera, die Konsequenzen zu ziehen: Sie kündigt den Vertrag mit dem Tea-House, und den mit dem Tabak-Shop lässt sie erst gar nicht in Kraft treten. Darüber hinaus reduziert sie jeden Ausstattungsluxus auf ein bescheidenes Maß, um so die Baukosten zu senken. Chris hat seine Schwester Marion vom Bahnhof abgeholt und sie zusammen mit ihrem Sohn Daniel in die alte Mühle gebracht. Dort steht Mutter Vera nach der ersten Freude über das Wiedersehen fassungslos ihrem Enkel gegenüber. Onkel Ludwig hat seinen Entschluss, auszuziehen, rückgängig gemacht, weil er jetzt wirklich gebraucht wird. In der Absicht, etwas Gutes zu tun, berichtet er Siegfried im Krankenhaus tröstend, wie prächtig Vera aus allen Verträgen herausgekommen sei. Ludwig merkt nicht, was er damit anrichtet. Allein zurückgeblieben, fühlt sich Vater Siegfried entmündigt und fällt in ein Stimmungstief, aus dem er nur durch eine Überraschung wieder herausfindet. (Text: hr-fernsehen)

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