Vertriebene aus Mariupol: „Ich hoffe, sie müssen nie wieder so leiden“

  • vor 2 Jahren
Am Sonntag konnte das Asow-Stahlwerk in Mariupol teilweise evakuiert werden. Das ukrainische Militär rettete mindestens 80 Menschen aus den verschütteten Bunkern. Die 75-Jährige Walentina ist eine von ihnen.

Der Artikel zum Video: https://www.derstandard.at/story/2000135385136

Foto: AFP
Transcript
00:03„Sie haben das Asow-Stahlwerk einen Monat
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undefined:undefinedteilweise evakuiert werden.
00:22Nach ukrainischen Angaben sollen sich noch
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undefined:undefinedUhr abholen kommt, und stellen Sie sich vor,
00:46wir kommen erst jetzt an.“
00:49In der südukrainischen Stadt Saporischschja findet sie nun vorerst Zuflucht.
00:54Mit ihr auf der Flucht sind dutzende Familien
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undefined:undefinedKampf ums Überleben weiter.
01:13Nach wochenlanger Belagerung haben russische
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undefined:undefinedunterordnen.
01:32„Du rennst, um eine Wasserverteilungsstelle
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undefined:undefinedbekommen: Uns werden 32.000 Rubel (435 Euro) angeboten,
01:59um die Trümmer zu sortieren, die Leichen
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