Ubisoft spendiert Assassin's Creed 3 ein Remaster. Wir zeigen im Video, wie sich das vom Original unterscheidet und welche Auswirkung die neue Technik auf die Performance hat.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube .
Bereits im Vorfeld war klar, dass die Systemvoraussetzungen von Assassin's Creed 3 Remastered deutlich gegenüber der Originalfassung gestiegen sind. Das zeigt sich auch in unserem Video: mit unserem Testsystem schafften wir mit maximalen Grafikdetails bei 2160p Auflösung gerade so die 60 fps – in der Innenstadt von Boston fiel die Bildrate sogar auf ate 55 fps. Die Originalfassung ist genügsamer: unsere Bildrate bewegte sich hier in der gleichen Sequenz bei um die 90 fps.
Technisch packen die Entwickler einiges in das Remaster. Es enthält nun Echtzeit-Spiegelungen (Screen Space Reflections), volumetrischen Nebel, neue Charaktermodelle, frischere Texturen, eine komplett überarbeitete Beleuchtung und einiges mehr.
Assassin's Creed 3 im Test – Auch auf dem PC ein Knüller
Das sieht aber nicht immer besser aus: enttäuscht haben uns zum Beispiel die flachen Gesichter, hier wären stärker überarbeitete Texturen, die den Geischtern mehr Tiefe und Struktur verleihen, schön gewesen. Auffällig ist auch das Fehlen von Ambient Occlusion (Umgebungsverdeckung) bei Gräsern und anderer Vegetation. Durch die fehlenden Kontaktschatten verwischen Grasbüschel zu einem grünen Brei und verlieren an Tiefe. Das hat im Original besser geklappt, könnte sich aber um einen Bug handeln. Ebenso negativ ist uns der geringe Level of Detail bei den Schatten aufgestoßen. Im Remaster sehen Schatten bereits nach wenigen Metern unscharf und undetailliert aus – auch hier hat das Original die Nase vorne.
Vielleicht werden die kleinen Macken, die uns gestört haben, mit Patches behoben. Ansonsten wirkt Assassin's Creed 3 Remastered deutlich frischer, besonders der volumetrische Nebel in Verbindung mit der stark überarbeiteten Beleuchtung sorgt für viel mehr Atmosphäre – insbesondere bei Nacht.
Das Candyland-Test-System:
ONE Gaming PC High End Ultra Customized
AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz
32 GB DDR4 3200 RAM
Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC
ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard
1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD
Hier geht es zu Candyland auf YouTube , Facebook und Twitter .
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube .
Bereits im Vorfeld war klar, dass die Systemvoraussetzungen von Assassin's Creed 3 Remastered deutlich gegenüber der Originalfassung gestiegen sind. Das zeigt sich auch in unserem Video: mit unserem Testsystem schafften wir mit maximalen Grafikdetails bei 2160p Auflösung gerade so die 60 fps – in der Innenstadt von Boston fiel die Bildrate sogar auf ate 55 fps. Die Originalfassung ist genügsamer: unsere Bildrate bewegte sich hier in der gleichen Sequenz bei um die 90 fps.
Technisch packen die Entwickler einiges in das Remaster. Es enthält nun Echtzeit-Spiegelungen (Screen Space Reflections), volumetrischen Nebel, neue Charaktermodelle, frischere Texturen, eine komplett überarbeitete Beleuchtung und einiges mehr.
Assassin's Creed 3 im Test – Auch auf dem PC ein Knüller
Das sieht aber nicht immer besser aus: enttäuscht haben uns zum Beispiel die flachen Gesichter, hier wären stärker überarbeitete Texturen, die den Geischtern mehr Tiefe und Struktur verleihen, schön gewesen. Auffällig ist auch das Fehlen von Ambient Occlusion (Umgebungsverdeckung) bei Gräsern und anderer Vegetation. Durch die fehlenden Kontaktschatten verwischen Grasbüschel zu einem grünen Brei und verlieren an Tiefe. Das hat im Original besser geklappt, könnte sich aber um einen Bug handeln. Ebenso negativ ist uns der geringe Level of Detail bei den Schatten aufgestoßen. Im Remaster sehen Schatten bereits nach wenigen Metern unscharf und undetailliert aus – auch hier hat das Original die Nase vorne.
Vielleicht werden die kleinen Macken, die uns gestört haben, mit Patches behoben. Ansonsten wirkt Assassin's Creed 3 Remastered deutlich frischer, besonders der volumetrische Nebel in Verbindung mit der stark überarbeiteten Beleuchtung sorgt für viel mehr Atmosphäre – insbesondere bei Nacht.
Das Candyland-Test-System:
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